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TITANS empfangen Düren
Wuppertal will Erfolgsserie fortsetzen

Volleyball: TITANS treffen auf Düren
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Die Wuppertal TITANS treffen am Mittwochabend auf evivo Düren. Zuletzt konnten die Wuppertaler TITANS am vergangenen Samstag gegen Moers punkten.

„Wir haben auch für das Spiel gegen Düren eine klare Taktik“, bemerkt Interimsspielertrainer Gergely Chowanski. Mit dem Trainerwechsel wurde in der Mannschaft die „Aktion Kopf frei“ gestartet. „Langsam tragen die Änderungen im Trainingskonzept Früchte“, erklärt Manager Thorsten Westhoff. „Wenn die Jungs die Motivation aus dem klaren Sieg am Samstag mitnehmen können, dann stehen die Chancen gut.“ Das sei jedenfalls die Einschätzung aus Gesprächen mit dem Team und eigener Beobachtung.

Dass evivo Düren derzeit Platz fünf der Tabelle belegt, flößt den Wuppertalern keinen vorauseilenden Respekt ein. „Natürlich ist uns bewusst, dass Düren doppelt so viele Siege in der Tasche hat“, sagt Chowanski. „Aber getreu dem Motto, jeder Gegner ist ernst zu nehmen und alles ist möglich gehen wir auch an diese Begegnung ran.“ Schließlich wolle man in jedem Falle im Oberhaus bleiben und „das nicht unbedingt auf wackeligen Füßen“.

Die Situation des Westderbys, die die TITANS nun zum dritten Mal zu Hause erleben, bedeutet auch am Mittwoch, dass viele Fans mitreisen. „Das ist insoweit Klasse, als das die Stimmung in der Halle durch noch mehr Zuschauer dann natürlich besonders impulsiv ist“, erklärt Westhoff. „Aber das kann natürlich auch auf´s Ego drücken, wenn es schleppend läuft.“

Immer wieder begeistert vom Einsatz der Fans ist das gesamte Team der TITANS. „Ich habe das am Samstag total intensiv erlebt“, gesteht Peter Lyck-Hansen. „Dadurch, dass ich eine Zeitlang ausgefallen war, ist mir wahnsinnig bewusst geworden, wie viel wir im Team und mit den Zuschauern während eines Spiels an Motivation aufbauen können.“

Der Trainer der Dürener, Sven Anton, scheint im Team ähnliche Probleme zu haben, wie die Wuppertal TITANS. Im letzten Spiel der Dürener gegen Bottrop mussten die Gastgeber den dritten Satz abgeben. Die Konzentration ließ nach und im Zusammenspiel der Dürener klappte nahezu nichts. „Wir gehen zwar davon aus, dass die kleine Schrecksekunde ein Warnschuss war“ hofft Chowanski. „Aber die Situation zeigt, dass vor Einbrüchen und Pannen kein Team sicher ist.“

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