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VfL Bochum
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19:30 |
Bayer 04 Leverkusen
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Es war zwar ein glanzloser Auftritt des deutschen Basketball-Superstars Dirk Nowitzki, doch es reichte für den Eintrag in den Geschichtsbüchern der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA: Mit dem siebten seiner mageren zwölf Punkte beim 96:87-Sieg der Dallas Mavericks gegen die New Jersey Nets zog der deutsche Nationalspieler in der ewigen NBA-Scorerliste an Legende George Gervin (20.708) vorbei auf Platz 30. Mit 20.714 Punkten ist Nowitzki der einzige Europäer in den Top 30 und einer von fünf noch aktiven Spielern. Für die "Mavs" war es außerdem bereits der dreizehnte Sieg in Serie - damit stellten die Texaner die bisherige Bestleistung der Saison der Cleveland Cavaliers ein. Für Nowitzki, der mit einer Ausbeute von nur drei Treffern in 16 Versuchen aus dem Feld einen rabenschwarzen Tag erwischte, sprang vor allem Jason Kidd in die Bresche. Der Routinier erzielte gegen sein Ex-Team 20 Zähler, vier Rebounds und neun Assists. Dabei hatte es für die Gastgeber anfangs lange nach einer Blamage ausgesehen. Ausgerechnet gegen das schlechteste Team der Liga (7 Siege, 57 Niederlagen) lag Dallas zur Halbzeit mit 39:47 zurück. Doch mit einer Leistungssteigerung sorgten die Mavericks für klare Verhältnisse. Mit 45 Siegen bei 21 Niederlagen bleibt das Nowitzki-Team im Rennen um Platz eins im Westen den Los Angeles Lakers (47 Siege, 18 Niederlagen) dicht auf den Fersen. Philadelphia 76ers - Charlotte Bobcats 87:102, Boston Celtics - Memphis Grizzlies 91:111, Detroit Pistons - Utah Jazz 104:115, Miami Heat - Los Angeles Clippers 108:97, Minnesota Timberwolves - Denver Nuggets 102:110, Oklahoma City Thunder - New Orleans Hornets 98:83, Dallas Mavericks - New Jersey Nets 96:87 San Antonio Spurs - New York Knicks 97:87, Sacramento Kings - Toronto Raptors 113:90.
