WL 1 / WL 2: Ballgeflüster vom Mittwoch

Jahnstadion wird große Party-Zone

Am 8. Mai steigt nun die große Fete. Zunächst startet um 19 Uhr das Heimspiel gegen GW Nottuln. Nach dem Schlusspfiff verwandelt sich das Jahnstadion in eine große Party-Zone. Die Tickets für beide Events sind absofort im Vorverkauf erhältlich. „Das wird eine richtige Sause“, lacht der Erfolgs-Trainer. LIPPSTADT: JHV Die Mitglieder des SV Lippstadt haben auf der Jahreshauptversammlung die Entwicklung der Ersten als „enttäuschend“ bezeichnet. Wirtschaftlich schloss der SVL die Saison 2007/2008 mit einem leichten Defizit ab. Einnahmen in Höhe von 1.077.994,21 Euro standen Ausgaben in Höhe von 1.110.895,86 Euro gegenüber. Die langfristigen Verbindlichkeiten konnten planmäßig weiter reduziert werden. Die Mitgliederzahl ist geringfügig zurückgegangen. Zum Stichtag 01.01.2009 hatten die 08er 106 weibliche sowie 579 männliche Mitglieder. Bei den Wahlen wurde Simon Brenzinger als Vize-Präsident (Bereich Finanzen und Controlling) im Amt bestätigt. Für den Aufsichtsrat stand die Wiederwahl von Carsten Knepper und Georg Schierholz an, die ebenfalls in Ihren Ämtern bestätigt wurden. Für die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Mathias Maiworm und Manfred Hartelt wurden Norbert Loddenkemper und Hans Sudkamp neu in den Aufsichtsrat gewählt. Weiterhin gehören Johannes Althoff, Thilo Altmann, Dirk Bracht und Kai Hartelt diesem Gremium an. MÜHLHAUSEN: Neuer Das 2:2-Remis zwischen dem SSV Mühlhausen und ASC Dortmund hat Marcel Neuer geleitet. Der Schiedsrichter ist der ältere Bruder des S04-Keepers Manuel. „Er hat eine sehr starke Leistung ablieferte“, stellt SSV-Manager Andreas Klein dem Referee ein gutes Zeugnis aus. „Kompliment an unsere Mannschaft aber auch an Herrn Neuer. Er hat beinahe so gut gepfiffen, wie sein Bruder hält und das ist ein riesiges Kompliment, da Manuel Neuer der beste Torwart Deutschlands ist. Für uns ist der Punkt Gold wert, weil wir den Klassenerhalt damit zu 90 Prozent gesichert haben.“ DORTMUND: Woidtke Dortmunds Danny Woidtke hat sich gegen den SSV einen Bänderriss zugezogen. „Damit fehlt uns unser Herz“, grübelt sein Spielertrainer Hannes Wolf. Denn der ehemalige Erkenschwicker ist als Schaltzentrale zwischen Defensive und Spielaufbau unersetzbar. „Dennoch werden wir seinen Ausfall kompensieren.“