Das 2:3, bei dem innerhalb von fünf Minuten ein Zwei-Tore-Vorsprung hergegeben wurde, hat Spuren hinterlassen. „Das war ein heftiger Schlag“, beschreibt der Sportliche Leiter des ASC Samir Habibovic seine Gefühle vom Wochenende.
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So geht's »Durch das Ergebnis haben sich die Aplerbecker in eine echte Drucksituation manövriert. Denn sollte das Nachholspiel gegen Westfalia Wickede am Donnerstag (11. April, 18 Uhr) auch verloren werden, dann kann sich der ASC den Aufstieg wohl endgültig abschminken. Tabellenführer Wickede hätte bei einem Sieg elf Punkte Vorsprung vor der Mannschaft von Trainer Daniel Rios.
Habibovic ist bewusst, was die Stunde geschlagen hat. Er gibt zu: „Wir haben nach wie vor unsere Träume“, doch er weiß ganz genau: „Bei einer Niederlage gegen Wickede können wir aufhören zu träumen.“ Dann könnte sich der Favorit bereits jetzt auf die kommende Saison konzentrieren.