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WL 2: Formcheck, Teil 3
Heven, Sprockhövel und der FCB im Test

WL 2: Heven, Sprockhövel und der FCB im Test
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Vor dem Start in die Restrunde hat RevierSport die Teams der Westfalenliga 2 auf ihre Form gecheckt und wagt eine Prognose, was in dieser Saison noch drin ist.

TuS Heven

Vorbereitung: Die Vorbereitung des TuS Heven mehr Höhen, wie die guten Auftritte gegen NRW-Ligisten, als Tiefen. Ümit Günkaya und David Nyenhuis sind nicht fit. Gegen die Wattenscheider U19 sah Trainer Hans Bruch „noch Sand im Getriebe“ und kritisierte einen lahmenden Spielaufbau und die Chancenauswertung.

Testspiele: TuS Heven - ETB SW Essen 2:2 TuS Heven - SC Westfalia Herne 3:2 TuS Heven - SSVg Velbert 0:4 Wattenscheid U19 - TuS Heven 0:2 TuS Heven - SV Schermbeck 0:4

Stärken/Schwächen: Die Mannschaft ist eingespielt und technisch stark. Wenn es nicht nach Plan läuft, besteht aber die Gefahr, dass die Diskussionen um Erfolgscoach Bruch, der den Verein am Saisonende verlassen muss, wieder hochkochen.

Wintertransfers Zugänge: Kaan Kursun (Hasper SV), Ümit Günkaya (SG Wattenscheid), Kenan Doric (SV Vestia Disteln). Abgänge: David Ebner (unbekannt), Ferit Tasbas (eigene Reserve).

Prognose: Angesichts der namhaften Zugänge darf erwartet werden, dass sich der Aufsteiger eher verbessert, als dass er einbricht. Wenn es ideal läuft, ist Platz vier für Heven drin!

Auf Seite 2: Die TSG Sprockhövel im Formcheck

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