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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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„Ich muss immer wieder improvisieren“, zuckte er mit den Schultern. „Es ist auch manchmal nicht so einfach, die Jungs davon zu überzeugen, dass sie auf einer Position spielen müssen, die sich noch nie in ihrem Leben bekleidet haben.“
Dabei kamen die Grün-Weißen besser ins Spiel und gingen nach einer knappen halben Stunde in Führung: Onur Özkaya traf (29.). „Das war zu dem Zeitpunkt auch durchaus verdient“, betonte Weidemann. „Wir haben es richtig gut gemacht, waren aggressiv bei der Sache. Außerdem hat mir auch gefallen, dass die Jungs die Ordnung klasse gehalten haben.“ Nur einmal nicht, als Straelens Kapitän Sebastian Clarke einen schönen Angriff abschließen konnte (67.). „Das haben die Straelener klasse gespielt, das muss man auch mal anerkennen“, sagte Weidemann. „Das Unentschieden ist am Ende gerecht, auch wenn wir die Partie sogar noch hätten verlieren können. Ich kann aber mit dem Auftritt meiner Mannschaft sehr gut leben.“ Somit holte sein Gegenüber Georg Kreß bei seinem Debüt auf der Straelener Bank seinen ersten Punkt.
