Am Mittwoch (16. Februar, 19.30 Uhr) empfängt Alemannia Aachen den VfB Homberg. Am Samstag (19. Februar, 15 Uhr) kommt dann der 1. FC Köln II zum Tivoli und die Alemannia-Heimspiel-Tage enden erst mit dem Spiel gegen den Bonner SC (Samstag, 26. Februar, 14 Uhr).
Drei Spiele, in denen die Alemannia drei Siege anpeilt, um einen echten Befreiungsschlag im Abstiegskampf zu landen. Dabei hoffen die Aachener auch auf die große Unterstützung der Alemannia-Fans. Diese sind zum Teil sehr verwundert, warum sie nicht die Stehplätze auf der Werner-Fuchs-Tribüne einnehmen dürfen und kritisieren die Alemannia sowie die Stadt Aachen.
Denn zu den Alemannia-Heimspielen sind nur die Sitztribünen geöffnet. Marcel Moberz, Aufsichtsratschef der Alemannia, erklärt, warum das so ist. Moberz erläutert: "Kurze Erklärung zum Thema Stehplätze, weil viele danach fragen und glauben, dass in und um Aachen das verbockt. Die Regelung lautet: wenn 50 Prozent der Sitzplätze eines Stadions ausverkauft sind, dann dürfen Stehplätze öffnen. Leider wird das am Tivoli rechnerisch nicht passieren. Wir brauchen Euch alle am Tivoli - wir liebe alle den Fußball und die Stehplätze - lasst uns die Alemannia antreiben und nach vorne peitschen. Wir sehnen auch dem Tag entgegen, an dem wir die Werner-Fuchs-Tribüne öffnen dürfen."