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WSV: Nachgefragt
Weikl ist weiterhin zuversichtlich

WSV: Nachgefragt bei Björn Weikl
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Für Björn Weikl war die Partie beim BVB II ein Match, das man schnell abhaken sollte. Der WSV verlor das Spiel und Weikl musste bereits in der 30. Minute raus.

Björn Weikl, Sie mussten nach der roten Karte für Stefan Lorenz für Felix Haas das Feld räumen. Waren Sie über diese Entscheidung sauer?

Nein. Der Trainer musste einen taktischen Wechsel vollziehen und ich bin ein absoluter Teamplayer, der die Entscheidung des Coaches ohne wenn und aber hinnimmt. Auf der anderen Seite bin ich Fußballer, der nicht so oft in solchen Stadien wie dem Signal Iduna Park auflaufen darf, da hätte ich gerne auch weiter gespielt. Nicht zuletzt deswegen, weil unsere Fans für eine richtig gute Stimmung gesorgt haben.

Der WSV hat im Signal Iduna Park nach einer schwachen Leistung die erste Saison-Niederlage kassiert. Warum hat man sich nur so zaghaft gegen die drohende Pleite gewehrt?

Wenn man 60 Minuten lang in Unterzahl agieren muss, dann ist das alles andere als einfach. Wir standen nach dem Platzverweis trotzdem gut und hatten auch in der 70. Spielminute die Riesenmöglichkeit durch Jerome Assauer zum Ausgleich. Leider sollte es nicht sein.


Am kommenden Samstag geht es nach Lotte. Wenn man da solch eine Leistung wie in Dortmund an den Tag legt, dann könnte der gute Saisonstart schnell in Vergessenheit geraten, oder?

Natürlich besteht die Gefahr. Doch ich bin mir sicher, dass wir in Lotte ganz anders auftreten werden und etwas Zählbares nach Wuppertal mitnehmen. Wir haben eine gute Mannschaft beisammen und das werden wir in Lotte wieder zeigen.

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