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KFC Uerdingen
Ausverkaufte Grotenburg! Fans peitschen Voigt-Team im Spitzenspiel zum Sieg

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KFC Uerdingen: Ausverkaufte Grotenburg! Fans peitschen Voigt-Team im Spitzenspiel zum Sieg
Foto: Thorsten Tillmann
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Aufatmen bei KFC-Trainer Alexander Voigt: Der in die Kritik geratene Uerdingen-Coach konnte mit seiner Mannschaft am Samstagabend drei immens wichtige Punkte einfahren.

Vor 2000 Zuschauern in der ausverkauften Grotenburg - mehr Zuschauer können aktuell aufgrund der Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten nicht zugelassen werden - siegte der KFC Uerdingen im Oberliga-Niederrhein-Spitzenspiel gegen die SSVg Velbert mit 3:1 (1:1).

Der KFC Uerdingen kam besser in das Spiel und war in den ersten Minuten die aktivere Mannschaft als die Gäste aus Velbert. Der Lohn folgte prompt: Nach einem Zuspiel in die Spitze hatte Shun Terada den Ball auf den einschussbereiten Kevin Weggen abgelegt, der aus 16 Metern zunächst an Velbert-Keeper Marvin Gomoluch scheiterte, doch der Abpraller landete vor den Füßen von Alexander Lipinski, der zum 1:0 (6.) einschob.

KFC Uerdingen: Udegbe - Beric (65. Rizzo), Kadiata, Zimmermann, Meißner (31. Iwata) - Funk, Evers, Weggen (90. Hasal) - Lipinski (82. Mouadden), Kenia, Terada.

SSVg Velbert: Gomoluch - Schiebener (72. Urban), Gabriel, Abdel Hamid, Erwig-Drüppel (82. Duschke) - Machtemes, Diallo (90. Coruk), Remmo (65. Mehlich) - Schikowski (79. Geisler), Hilger, Kaya.

Schiedsrichter: Gerrit Wiesner.

Tore: 1:0 Lipinski (6.), 1:1 Hilger (41.), 2:1 Mouadden (85.), 3:1 Terada (87.)

Gelbe Karten: Terada - Geisler.

Zuschauer: 2000 (ausverkauft).

Die Velberter wachten nach dem 0:1 auf und wurden besser, doch auch die nächste Chance gehörte den Gastgeber. Lipinski (19.) war es wieder, der für Gefahr sorgte, und knapp am Velberter Gehäuse scheiterte.

Die Velberter übernahmen nach etwas 20 Minuten die Spielkontrolle und schlugen kurz vor der Halbzeit auch zu. Robin Hilger verwertete eine Kaya-Flanke zum 1:1 (41.).

Der RevierSport-Liveticker zum Nachlesen.

In Durchgang zwei bereitete das hohe Pressing der Gäste den Krefeldern Probleme. Doch von den 2000 Fans in der ausverkauften Grotenburg angepeitscht, kam der KFC zu seinen Torchancen und nutze diese auch.


Levan Kenia setzte sich bärenstark im Mittelfeld durch und bediente den eingewechselten Younes Mouadden, dieser vollstreckte zur 2:1-Führung (85.). Nur zwei Minuten später war der Jubel im blau-roten Lager noch größer: Shun Terada machte mit dem 3:1 (87.) den Deckel drauf und brachte den KFC-Sieg in trockene Tücher. Nach diesem dürften nun auch wieder einige ruhige Tage für Trainer Alexander Voigt - RevierSport berichtete über die Kritik des KFC-Präsidenten - folgen.

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