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Darum steht die SSVg Velbert an der Tabellenspitze

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OL NR: Darum steht die SSVg Velbert an der Tabellenspitze
Foto: Stefan Rittershaus
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Die Serie der SSVg Velbert geht immer weiter. Neun Siege in Serie sind es in der Oberliga Niederrhein nun schon. Aber was macht die Mannschaft so stark?

Die SSVg Velbert ist nicht zu stoppen. Mit zwölf Siegen und zwei Unentschieden aus den ersten 14 Saisonspielen der Oberliga Niederrhein führt die Sport- und Spielvereinigung die Tabelle an. Die letzten sage und schreibe neun Spiele konnten sogar gewonnen werden.

Es gibt viele Gründe für den starken Start in die neue Spielzeit. Neben einer zuverlässigen Offensivreihe um Robin Hilger (11 Tore), Cellou Diallo (10 Tore) und Max Machtemes (8 Tore), die zusammen mehr als die Hälfte der 42 erzielten Treffer schossen, besticht besonders die zuverlässige Defensivarbeit. Nur zehn Gegentore kassierten die Velberter, sechsmal blieb die Mannschaft sogar zu Null. Die beste Defensive der Liga ist die Belohnung. Zuletzt auch gegen den 1. FC Mönchengladbach (2:0), wo die Tabellenführung zurückerobert werden und etwas Besonderes beobachtet werden konnte.

Trotz Temperaturen nahe des Gefrierpunktes feierte die Mannschaft nach Abpfiff gegen Mönchengladbach minutenlang mit den eigenen Fans. Neben „Spitzenreiter, Spitzenreiter“ wurde besonders Geburtstagskind Massimo Mondello (30) in den Vordergrund gesungen. Eine Geste, die den aktuell starken Teamgeist der SSVg widerspiegelt.

Trainer Hüzeyfe Dogan sieht sein Team aufgrund von mehreren Faktoren in starker Verfassung: „Der Zusammenhalt ist enorm stark. Das macht die Mannschaft aus. Wir sind auf dem ersten Tabellenplatz, das gibt noch einmal zusätzlich Motivation. Dort möchte jeder Spieler stehen. Wir kreieren uns viele Torchancen und machen auch immer den einen oder anderen Ball rein.“

Hilden noch nicht im Kopf

Bevor es zum Spitzenspiel gegen den ärgsten Verfolger VfB 03 Hilden kommt (Freitag, 17. Dezember, 19:30 Uhr), trifft die SSVg auf den FSV Duisburg (Sonntag, 12. Dezember, 15:30 Uhr). Gegen den aktuell Drittletzten erwartet Dogan einen ähnlich schweren Kick wie zuletzt gegen Mönchengladbach. An Hilden denkt der Coach hingegen noch nicht: „Wir denken von Spiel zu Spiel. Obwohl Mönchengladbach der Vorletzte war, mussten wir da auch erstmal unser Spiel auf den Platz bringen und den Gegner knacken. Das nächste Spiel gegen den FSV Duisburg wird sicher ähnlich. Der Fokus liegt mit Start der kommenden Trainingswoche wieder voll auf diesem Spiel.“

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