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Rhede - Wülfrath
"Das war ein Kampf gegen den Wind"

OL NR: Wülfraths windiger "Fight" in Rhede
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Verwunderung bei Joachim Hopp – von einem angeblichen Eigentor seiner Mannschaft erfuhr er erst am Telefon von RevierSport: "Nein das war kein Eigentor!"

Eigentor oder nicht? Hier wiedersprechen sich der offizielle Spielbericht und Joachim Hopp. In der 80. Minute hat der 1. FC Wülfrath den 1:1 Ausgleichstreffer erziehlt. Aber war es ein Tor des vorherigen 1:0 Torschützen Jan Wienholt, oder nach Hopps Angaben ein Tor von Idrissa Sow? Wer den Ball eingeköpft hat, lässt sich nun rückblickend nicht mehr klären...

VfL Rhede: Trogemann – Spieker, Winking, Zelles, Seeger (67. Schüring) - Juch (88. Bugla), Hebing, Herbers, Giesbers - Lechtenberg, Wienholt. 1. FC Wülfrath: Herweg – Osei, Fürguth, Haschke, Jeglorz – Ilbay (83. Cavaleri), Kizilarslan (70. Simic), Steegmann, Kapitza (62. Cavdar) - Salem-Louniangou, Sow. Schiedsrichter: Gerrit Heiderich Tore: 1:0 Wienholt (8.), 1:1 Wienholt (80./ET) Zuschauer: 200.

Der Coach des 1. FC Wülfrath wusste "nicht so recht", ob er mit der Leistung seines Teams zufrieden sein sollte. Seiner Meinung nach war weniger der VfL Rhede, als mehr der Wind der Gegner seiner Mannschaft. "Je nach dem, wie der Wind stand, hatten beide Teams eine bessere Halbzeit." Folgerichtig sah er die Gastgeber aus Rhede in der ersten Halbzeit vorne, wohingegen sein Team "in der zweiten Halbzeit besser war."

"Hätten als Sieger vom Platz gehen können!"

"In den letzten Minuten hatten wir noch richtig dicke Chancen", merkt der frühere MSV-Profi Hopp an. Und er ist sich sicher, "dass wir mit mehr Glück als Sieger vom Platz gehen." Mit dem 1:1 ist Hopp im Nachhinein "nicht ganz zufrieden."

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