Denn die Germanen Germania haben ihn vor dem Oberlandesgericht Hamm auf die Zahlung von 20.000 Euro verklagt.
Als Fußball-Obmann hatte er sich anlässlich des damaligen Steuerstrafverfahrens zu dieser Zahlung verpflichtet. Stienen behauptete in dem aktuellen Verfahren nun, den Betrag beglichen zu haben. Doch das sieht das Oberlandesgericht anders. Jetzt muss der Funktionär 8.000 Euro an den vorläufigen Insolvenzverwalter zahlen.
Pikant: Wie RS erfuhr, hat Stienen bei den Rechtsanwälten Horst Piepenburg um Ratenzahlung gebeten.Also ab in die Verlängerung.