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Nach Finaleinzug - so will BVB-Trainer Tullberg die Meisterschaft klarmachen

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U19: Nach Finaleinzug - so will BVB-Trainer Tullberg die Meisterschaft klarmachen
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Am kommenden Sonntag trifft die U19 von Borussia Dortmund im Finale um die Meisterschaft auf Mainz 05. Mike Tullberg erklärt, wie der Titel verteidigt werden soll.

Trotz der 0:1-Niederlage über Hertha BSC konnte die U19 von Borussia Dortmund dank des 4:0-Erfolgs im Hinspiel das Ticket für das Endspiel um die deutsche Meisterschaft lösen.

BVB-Trainer Mike Tullberg war vor allem mit der Einstellung seiner Mannschaft zufrieden: „Wir mussten auch viel gegen den Ball arbeiten, das haben wir in diesem Jahr aber schon paar Mal gehabt, weil wir nicht diese überragende Mannschaft waren. Überragend war gegen Berlin aber das Herz und die Leidenschaft, alles zu geben, um das Tor zu verteidigen. Das haben die Jungs nur einmal nicht gemacht, sie können stolz auf sich sein.“

Im Endspiel gegen den FSV Mainz 05 hat Borussia Dortmund nun die Gelegenheit, den Titel zu verteidigen. „Diese Truppe hat es geschafft, Westdeutscher Meister zu werden und sich dabei keine Niederlage eingefangen, sie haben mit Berlin einen hervorragenden Gegner über zwei Spiele geschlagen. Es ist die Krönung unserer Saison, dass wir jetzt um die deutsche Meisterschaft spielen“, freute sich Tullberg.

Dabei mussten die Dortmunder in diesem Jahr einige Hürden überwinden: „Ich freue mich sehr für die Jungs. Es war eine harte Saison, nicht viele haben der Mannschaft zugetraut, ein so starkes Jahr zu spielen. Wir hatten mit der Youth League ein schweres Programm, zusätzlich waren viele U19-Spieler bereits im Profikader oder in der U23.“ Gegen Berlin konnte Dortmund immerhin auf Tom Rothe zurückgreifen, der in diesem Jahr bereits in der Bundesliga und Champions League zum Einsatz gekommen war.

Unangenehmer Gegner im Finale erwartet

Auch wenn die jungen Borussen Tullbergs Erwartungen bereits voll erfüllt haben, ist der 37-Jährige hungrig auf mehr: „Ich bin eh stolz auf die Mannschaft, was aber nicht heißt, dass wir nicht alles daran legen werden das Spiel zu gewinnen. Wir wollen nochmal alles rausholen und das Ding rocken. Jetzt bin ich aber erstmal froh, dass wir so weit gekommen sind.“

Ein Selbstläufer wird die Partie gegen den FSV aber keineswegs. „Mainz spielt sehr unangenehm, sehr direkt. Es ist erwachsenes Team, das bereits im Sommer gesagt hat, dass sie die Chance haben deutscher Meister zu werden, das haben sie bis hierhin verfolgt. Sie haben Spieler dabei, die auch schon in der Bundesliga gespielt haben. Deshalb wird es schwierig, aber wir müssen uns vor niemandem verstecken“, erklärte Tullberg selbstbewusst.

Auch der Heimvorteil soll für die Dortmunder nicht als Ausrede gelten. „Es wird darauf ankommen, wer den besseren Tag erwischt. Klar haben sie einen kleinen Vorteil, dass sie zuhause vor vielen Zuschauern spielen dürfen. Aber wir haben diese Erfahrungen auch schon sammeln können. Die Jungs sollen sich freuen, stolz sein und am Sonntag alles aus sich rausholen“, gab der Trainer den Plan für das Endspiel vor.

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