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Spielfeldgrößen: Sammer will eine Reform
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DFB-Sportdirektor Matthias Sammer setzt sich für die Reform von Spielfeldgrößen zur Unterstützung einer altersgerechten Entwicklung für Nachwuchsspieler ein.

Unter dem Motto "Jugendfußball zukunftssicher gestalten" hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) seine zweitägige Jugendfachtagung in Hannover abgehalten. Zentrale Themen waren die beiden Teilbereiche Spielbetrieb und Qualifizierung.

DFB-Sportdirektor Matthias Sammer hielt dabei ein flammendes Plädoyer für die Reform von Spielfeldgrößen zur Unterstützung einer altersgerechten Entwicklung. Der Europameister von 1996 stellte zwei Modelle für den Altersbereich der D-Junioren vor. Die Spielformen sieben gegen sieben auf halbem Spielfeld und neun gegen neun zwischen den 16-Meter-Räumen eines Spielfeldes.

"Die Entwicklung der Spieler ist entscheidend. In dieser Altersklasse durchlaufen die Talente verschiedene Entwicklungsphasen. Diese Spielformen tragen der Komplexität des Fußballs Rechnung. Sie bringen eine höhere Anzahl von Ballkontakten, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination werden geschult", sagte Sammer.

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