Schweizer listete am Dienstagabend die kommenden Austragungsorte auf und führte neben den bereits verkündeten Gastgebern USA, Kanada und Mexiko für 2026 sowie Spanien, Marokko, Argentinien, Paraguay und Uruguay für 2030 auch Saudi-Arabien für 2034 auf und freute sich über „drei Ausgaben, fünf Kontinente und zehn Länder“, die in die Veranstaltung „der größten Show der Welt“ involviert seien. „Das macht Fußball wirklich global“, schrieb Infantino.
Der Bewerbungsprozess sei im Konsens vom FIFA-Council angenommen worden, schrieb Infantino.
Nach dem Rückzug von Australien früher am Tag gab es keinen Konkurrenten mehr für die Bewerbung von Saudi-Arabien. Die Bewerbungsfrist für die WM 2034 war am Dienstag abgelaufen.
Saudi-Arabien steht wegen Menschenrechtsverletzungen massiv in der Kritik.