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Prinz stellt Abschiedsspiel infrage

DFB-Frauen: Prinz stellt Abschiedsspiel infrage
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Ex-Nationalspielerin Birgit Prinz hat infrage gestellt, ob das vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) für sie angekündigte Abschiedsspiel wirklich stattfinden wird.

"Wir haben uns drüber unterhalten und gute Gespräche geführt. Aber ob es wirklich klappt, ist noch nicht sicher. Es passt noch nicht zusammen", sagte die dreimalige Weltfußballerin, ehemalige Spielführerin und Rekordtorschützin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft beim Event "Champion des Jahres" in der Türkei.

Bundestrainerin Silvia Neid hatte angekündigt, dass es im November ein Abschiedsspiel für Prinz und die anderen nach der WM zurückgetretenen Spielerinnen Ariane Hingst, Kerstin Garefrekes und Ursula Holl geben soll und dabei auch gesagt, dass Prinz diesem Plan bereits zugestimmt hat.

Die Reaktion der 33 Jahre alten Ex-Stürmerin: sehr zurückhaltend. "Es ist nett, dass der DFB das Angebot macht, denn natürlich ist das was Besonderes. Wenn es klappt, ist schön. Aber mein Seelenheil hängt nicht dran", sagte Prinz, die nach der WM ihre aktive Karriere beendet hat.

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