"Ich war zwar zwischen Familie, Beruf, politischem Engagement und Fußball hin und hergerissen", gibt der 32-Jährige zu, "aber ich bin halt fußballverrückt und die Saison lief insgesamt zufriedenstellend. Außerdem hat mir die Arbeit mit dem Team Spaß gemacht. Viele werden bleiben und da habe ich mich gerne überzeugen lassen so wie bisher weiterzumachen."
Barisspor: Yergök bleibt
"Ich bin halt fußballverrückt"
Top Artikel