„Schalke kann mich immer anrufen, egal wann. Ich werde bereitstehen, um mit einem Rat zu helfen. Ich will nur eben den ganzen Stress nicht mehr“, sagte der Niederländer bei Sport1. Er könne sich vorstellen, „Spieler zu beobachten, Scouting-Aufgaben zu übernehmen oder einfach nur ein Urteil zu einem Spieler abzugeben.“
An seinem Entschluss, sich im Sommer nach drei Jahren nicht mehr um eine weitere Amtszeit zu bewerben, halte er jedoch fest. Wer ihn dafür kritisiere, habe „nichts verstanden“, sagte Stevens. Er wolle sich mehr seiner Familie widmen, die vielen Aufgaben bei Schalke hätten auf „Dauer ganz schön geschlaucht“.
Der 67-Jährige hofft, dass der am Montag verpflichtete Ex-Weltmeister Shkodran Mustafi schnell „seinen Rhythmus findet, um wichtig zu sein auf dem Rasen.“ Mustafi habe „Erfahrung, ist ein Leader auf dem Platz“ und könnte so ein wichtiger Spieler im Abstiegskampf werden, sagte Stevens. sid