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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Am Ende ging der Sieg für die Kölner Fortuna schon in Ordnung. Doch mangelnden Einsatz mussten sich die Spieler von Rot-Weiß Oberhausen nach dem Spiel nicht vorwerfen lassen. „Wir wollten auch im sechsten Spiel ungeschlagen bleiben, aber die Kölner sind eine gute Mannschaft. Wir ärgern uns und sind sehr traurig“, erklärte RWO-Angreifer Tugrul Erat im Anschluss an die knappe Niederlage.
Auch bei Offensivkollege Vincent Stenzel überwog nach der Partie die Enttäuschung. Wenngleich er mit seinem Team etwas härter ins Gericht ging: „Ich würde jetzt nicht sagen, dass wir gut gespielt haben. Ganz im Gegenteil: Es war vom Einsatz her vielleicht in Ordnung, aber wir haben unsere Chancen einfach nicht gut genug ausgespielt.“
Stenzel: „Wissen, dass wir da unten nicht hingehören“
Damit sprach der 24-Jährige genau das an, womit auch schon [article=507106]Trainer Mike Terranova haderte:[/article] Die Umschaltgelegenheiten für RWO waren zwar da, doch es mangelte an Präzision und Zielstrebigkeit vor dem gegnerischen Tor.
Stenzel über die aktuelle Situation bei RWO: „Wir wissen, dass wir da unten nicht hingehören und dass wir mehr können. Wir haben noch ein ganzes Stück harte Arbeit vor uns, weil wir von der Leistung einfach immer noch nicht da sind, wo wir uns eigentlich sehen. Wir sind allerdings auf einem guten Weg. Wenn wir weiter an uns arbeiten, werden wir auch solche Spiele in Zukunft gewinnen.“
Erat warnt vorm BVB II: „Dortmund und Essen die zwei besten Teams der Liga“
Die Kleeblätter stehen nach der Niederlage in Köln weiterhin bei 19 Punkten. Schon am kommenden Mittwochabend (18 Uhr) werden in der Regionalliga West die nächsten drei Zähler verteilt, wenn RWO bei Borussia Dortmund II gastiert.
„Dortmund und Essen sind derzeit die zwei besten Teams der Liga“, betont Erat, „wir haben aber auch gute Kicker in unseren Reihen und werden uns da nicht verstecken. Wir wollen an die letzten Wochen anknüpfen und wer weiß: Mit dem Quäntchen Glück auf unserer Seite gehen wir dieses Mal vielleicht mit drei Punkten nach Hause.“
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