„Im Urlaub kaufte ich mir früher auf dem Markt auch manchmal eines dieser nachgemachten Trikots für 10, 15 Euro. Das sind einfach zwei der absoluten Top-Teams, die Gegner, von denen man als Kind geträumt hat, und mit denen ich mich jetzt als Profi auch messen will“, sagte der 23-Jährige bei t-online.de (Montag).
In der Vorsaison habe er jedes Spiel der Champions-League-Saison gesehen. Und auch als Kind sei die Königsklasse dienstags und mittwochs Pflichtprogramm gewesen. „Ich habe mich schon früh morgens in der Schule auf die Partien am Abend gefreut. Da musste ich auch immer ein wenig mit meinen Eltern verhandeln, dass ich länger aufbleiben darf, aber zum Glück haben sie für die Champions League fast immer eine Ausnahme gemacht“, sagte der Mittelfeldspieler. „Da geht schon ein riesiger Traum in Erfüllung, dass ich in diesem Wettbewerb jetzt selbst auf dem Platz stehen darf.“
Die Borussen hatten sich in der Vorwoche zum Auftakt der Königsklasse ein 2:2 bei Inter Mailand erkämpft, am Dienstag (21.00 Uhr) geht es zu Hause gegen Real Madrid. dpa