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Rot-Weiss Essen
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19:00 |
TSV 1860 München
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Für die kommende Saison präsentiert sich Fortuna Köln immer mehr als ein möglicher Aufstiegsanwärter. Das liegt vor allem an der Kaderplanung. Mit Nico Brandenburger vom SC Preußen Münster, Ex-Zebra Dan-Patrick Poggenberg oder Ex-RWO-Abwehrchef Jannik Löhden wurde schon der eine oder andere Hochkaräter in die Domstadt gelotst. Nun haben die Kölner noch einmal zugeschlagen.
Julian Günther-Schmidt hat bei der Fortuna einen Vertrag unterschrieben und wird in der kommenden Saison für die Mannschaft des neuen Trainers Alexander Ende stürmen. Der 25-jährige Stürmer lief in der vergangenen Saison für den FC Carl Zeiss Jena in der 3. Liga auf. Dort kam er auf 24 Einsätze, bei denen er drei Tore selbst erzielen und vier weitere vorbereiten konnte. Nach dem Abstieg wurde Günther-Schmidts Vertrag in Jena nicht mehr verlängert.
Ende hat seinen Wunschspieler bekommen
Mit Günther-Schmidt hat Coach Ende seinen absoluten Wunschtransfer bekommen: „Ich denke, dass es für beide Parteien eine Win-Win-Situation ist. Wir bekommen einen herausragenden Stürmer und viel Qualität dazu und Julian ist ab sofort Teil einer tollen Mannschaft, die viel sportliche Qualität hat und auch außerhalb des Platzes ein tolles Team ist.“
Auch der Angreifer selbst, der in seiner Karriere für den FC Ingolstadt und den FC Augsburg am Ball war, zeigt sich glücklich über seine neue Arbeitsstätte. „Die guten Gespräche mit dem Verein und die Wertschätzung, die mir entgegengebracht wurde, haben mich von Fortuna Köln überzeugt. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe hier in Köln.“
Insgesamt ist er der siebte Neue bei der Fortuna. Neben den bereits erwähnten Brandenburger, Poggenberg und Löhden sind auch Batuhan Özden (1. FC Köln U19), Francis Ubabuike (Rot-Weiß Oberhausen) und Jean Marie Bertrans Nadjombe (eigene U19) neu im Kader.
Nicht mehr mit dabei sind hingegen Georgios Touloupis (Bonner SC), Farid Abderrahmane (Lok Leipzig), Felix Neuhäuser (Kaan-Marienborn), Lionel Salla (RW Koblenz), Serhat-Semih Güler (ZFC Meuselwitz), Paul Schünemann (eigene Reserve), Firat Tuncer, Nedim Pepic, Kevin Weidlich und Jannes Hoffmann (alle Ziel unbekannt).
