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FC Schalke 04
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13:00 |
Fortuna Düsseldorf
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Die BVB-Bubis unterlagen den Gastgebern vor 4.370 Zuschauern mit 1:2 (0:0). „Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Heidenheimer-Sieg in Ordnung. Wir hätten in der ersten Hälfte unsere Möglichkeiten nutzen müssen“, trauerte BVB-Coach Theo Schneider den vergebenen Chancen nach.
In Baden-Württemberg musste Schneider auf Julian Koch und Daniel Ginczek (grippaler Infekt) verzichten. Christopher Kullmann war ebenfalls nicht bei Vollbesitz seiner Kräfte. Trotzdem konnten die Dortmunder gute erste 45 Minuten absolvieren. „Wir haben die 15 minütige Drangphase der Hausherren ohne Schaden überstanden. Danach haben wir das Spiel kontrolliert“, resümierte Schneider.
Sebastian Hille und Yasin Öztekin hatten den Führungstreffer auf den Füßen, jedoch vergaben beide aus kürzester Distanz kläglich. „Wir haben zur Zeit einfach kein Glück beim Abschluss. Wir sind einfach zu brav vor dem Tor“, ärgert sich der Trainer über die fehelende Kaltschnäuzigkeit seiner Kicker.
Nach der Pause war die Borussia-Reserve das überlegene Team. „Wir haben Ball und Gegner beherrscht. Bis zu diesem Elfmeter, den man geben kann“, konnte Schneider mit der Entscheidung des Unparteiischen leben.
Johannes Meier verwandelte den Strafstoß für den FCH zur 1:0-Führung. Zwar konnte Schneider die Entscheidung des Schiedsrichters nachvollziehen, jedoch war er mit dem Verhalten seines Teams vor der Gegentreffer alles andere als zufrieden. „Solche Fehler dürfen uns nicht unterlaufen. Da war überhaupt keine Zuordnung zu sehen.“
Den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Marcel Kandziora (71.), konnte der Eingewechselte Bastian Heidenfelder mit seinem Tor zum 2:1 (78.) egalisieren. In der Schlussphase hatten die Gäste aus dem Ruhrpott den Württember aber nichts mehr entgegenzusetzen.
„Wir haben fünf Spiele mit jeweils einem Tor Unterschied verloren. Das beweist, dass wir mit jeder Mannschaft mithalten können. Wir müssen so weitermachen, dann werden wir auch belohnt.“
