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Der FC Viktoria Köln und der KSV Hessen Kassel sind ein Leihgeschäft eingegangen. Es handelt sich um Innenverteidiger Kaden Amaniampong.
Der 19-Jährige wird per Leihvertrag von Drittligist Viktoria Köln nach Nordhessen ausgeliehen. Der Leihkontrakt gilt für die Spielzeit 2023/24 mit einer Vertragsdauer bis zum 30. Juni 2024.
"Ich freue mich, dass wir uns mit Viktoria Köln über einen Leihvertrag einig werden konnten. Kaden ist hervorragend ausgebildet worden, er hat die komplette Vorbereitung bei Viktoria Köln mitgemacht, er steht damit voll im Saft und wird uns sofort verstärken. Er verfügt über ein hohes Tempo und Aggressivität im Zweikampfverhalten. Mit seinem Talent wird er uns auf der Innenverteidiger-Position gut ergänzen", kommentiert KSV-Geschäftsführer Sören Gonther die Verpflichtung.
"Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei Hessen Kassel. Mit meinen Stärken möchte ich dem Verein weiterhelfen und mich selber sportlich auf einem hohen Niveau im Männerfußball weiterentwickeln", sagt der 19-Jährige über seinen Wechsel in die Fuldastadt.
Viktoria Köln: Kaden Amaniampong war der Abwehrchef der U19-Bundesliga-Mannschaft
Amaniampong wurde in der Jugend beim Bonner SC, 1.FC Köln sowie FC Viktoria Köln ausgebildet. Der Defensivspezialist hat in der vergangenen Saison als Abwehrboss maßgeblich zum souveränen Bundesliga-Klassenerhalt der Viktoria-U19-Mannschaft beigetragen und im Sommer seinen Profivertrag bis Sommer 2025 auf der "Schäl Sick" unterschrieben Der Deutsch-Ghanaer soll beim KSV Hessen Kassel nun die nötige Spielpraxis im Seniorenfußball.
"Für Kadens Weiterentwicklung ist es wichtig, dass er auf dem Platz steht und Wettkampfpraxis sammelt. Hessen Kassel ist ein ambitionierter Klub, das wird Kaden in seiner Entwicklung sicherlich guttun. Wir bleiben, insbesondere über unseren Übergangstrainer Dean Woodburn, mit dem Verein in der ständigen Kommunikation, um unseren Spieler gemeinsam bestmöglich weiterzuentwickeln. Das Leihgeschäft ist das Vernünftigste für alle Seiten", erklärt Viktorias Sportchef erklärt Stephan Küsters (51).
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