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RWE trotzt der Personalnot – Dabrowski "überglücklich"

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Foto: Stefan Rittershaus.
RWE, Essen, Pokal, Dabrowski Foto: Stefan Rittershaus
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Drittligist Rot-Weiss Essen feierte beim Wuppertaler SV (1:0) den Einzug ins Niederrheinpokal-Halbfinale. Es war ein hartes Stück Arbeit gegen einen starken Gegner.

Wiederholung oder Revanche? Das war die Frage vor dem Niederrheinpokal-Viertelfinale zwischen dem Wuppertaler SV und Rot-Weiss Essen. Ein kurzer Rückblick:

Am 03. Mai 2022 trafen beide Teams im Halbfinale dieses Wettbewerbs aufeinander und der WSV konnte sich mit 3:1 durchsetzen. Es war das letzte Spiel von Ex-RWE-Trainer Christian Neidhart, der daraufhin von seinen Aufgaben entbunden wurde.

Knapp zehn Monate später machte es Essen beim Tabellendritten der Regionalliga West besser und konnte sich für die letztjährige Pleite revanchieren. Felix Bastians (16.) verwandelte einen Elfmeter – es war das Tor des Abends vor 9782 Zuschauern im Stadion am Zoo.


Zur Pause war die Führung für die Gäste verdient. Nach dem Seitenwechsel investierte der WSV mehr und hatte auch drei richtig gute Chancen, aber die Essener Defensive hielt dem Druck stand. Durch den Sieg qualifizierte sich RWE für das Halbfinale beim Regionalligisten 1. FC Bocholt.

Wir haben voll dagegengehalten und es in der ersten Halbzeit gut gemacht. Das Spiel nach der Halbzeit war sehr kompliziert für uns, weil Wuppertal richtig Druck gemacht hat. Da hatten wir das Quäntchen Glück und waren somit auch der glückliche Sieger.

Christoph Dabrowski.

Ganz zur Freude von Coach Christoph Dabrowski, der seine Elf im Vergleich zum 1:1-Remis in Ingolstadt krankheitsbedingt verändern musste: "Wir haben genau das Spiel gesehen, welches wir erwartet haben. Der Gegner war sehr engagiert und hat uns maximal gefordert. Wir haben voll dagegengehalten und es in der ersten Halbzeit gut gemacht. Das Spiel nach der Halbzeit war sehr kompliziert für uns, weil Wuppertal richtig Druck gemacht hat. Da hatten wir das Quäntchen Glück und waren somit auch der glückliche Sieger."

In Wuppertal fehlten dem Trainer zehn Spieler aufgrund einer Grippe – und dazu noch der verletzte Felix Götze. Umso beeindruckender fand Dabrowski den Auftritt seines Teams: "Großes Kompliment an die Jungs, die da waren. Die Mannschaft war qualitativ trotzdem gut besetzt, aber wir hatten nicht mehr so viele Alternativen auf der Bank. Wir sind überglücklich, dass wir trotz der Personalprobleme eine Runde weitergekommen sind."

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