Mergim Mavraj schließt sich Türkgücü München an. Der Innenverteidiger spielte bis zuletzt für den Bundesliga-Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth.
Mavraj bringt reichlich Erfahrung aus dem deutschen Oberhaus an die Heinrich-Wieland-Straße mit. 158 Bundesligaeinsätze sowie 140 Zweitligapartien stehen in der Vita des 35-Jährigen zu Buche, dabei lief er unter anderem für Vereine wie den 1. FC Köln, den Hamburger SV, den VfL Bochum oder zuletzt Greuther Fürth auf. Mit seiner Routine soll Mavraj den Münchner noch mehr Stabilität verleihen.
"Mergim ist ein sehr erfahrener und abgeklärter Spieler, dessen Qualitäten uns weiterhelfen werden. Er besitzt ein gutes Stellungsspiel, ist kopfballstark und verfügt über eine gute Spieleröffnung. Zudem ist er eine starke Persönlichkeit und wird damit eine wichtige Rolle in unserem Team einnehmen", sagt Roman Plesche, Sportlicher Leiter von Türkgücü München.
"In diesem Verein erkenne ich Vieles, was mich in meiner Laufbahn ausgezeichnet und geprägt hat. Ich hatte die Möglichkeit, den einfachen Weg zu gehen, das wäre nicht ich, das wäre nicht Türkgücü. Jetzt wollen wir gemeinsam anpacken und als geschlossene Gemeinschaft in die neue Drittliga-Saison starten", ergänzt Abwehrspieler Mergim Mavraj, der Zugang Nummer 16 der Münchener ist.
Die 16 Türkgücü-Zugänge im Überblick:
Mergim Mavraj (Greuther Fürth), Tim Rieder (1. FC Kaiserslautern), Sebastian Hertner (VfB Lübeck), Sinan Karweina, Leroy-Jacques Mickels (beide MSV Duisburg), Marco Kehl-Gomez (Rot-Weiss Essen), Andy Irving (Heart of Midlothian), Moritz Kuhn, Paterson Chato (beide SV Wehen Wiesbaden), Eric Hottmann (VfB Stuttgart II), Philip Türpitz (Hansa Rostock), Njegos Kupusovic (Eintracht Braunschweig), Luis Jakobi (Greuther Fürth II), Albion Vrenezi (Jahn Regensburg), Michael Wagner (FC Bayern München II), Yomi Scintu (zuletzt ohne Klub)