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Eintracht Braunschweig
Gegen Ex-Klub Schalke - Sané könnte zurückkehren, was der Trainer zum Spiel sagt

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Eintracht Braunschweigs Trainer Daniel Scherning freut sich auf das Gastspiel bei Schalke 04.
Eintracht Braunschweigs Trainer Daniel Scherning freut sich auf das Gastspiel bei Schalke 04. Foto: Getty Images
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Am Samstag kommt es in der Veltins Arena zum Kellergipfel zwischen Schalke 04 und Eintracht Braunschweig. Gäste-Trainer Daniel Scherning über ein besonderes Spiel.

Platz 16 gegen 15: Wenn Eintracht Braunschweig am Samstag, 3. Februar, 13 Uhr, beim FC Schalke 04 antritt, zählt für beide Teams nur ein Sieg. Mit 20 Punkten befinden sich beide gleichermaßen in akuter Abstiegsgefahr.

Die Braunschweiger hatten dabei kaum Zeit, um sich auf die Schalker vorzubereiten, wie Trainer Daniel Scherning auf der Pressekonferenz vor dem Spiel sagte. "Es wird ein spezielles Spiel. Kaum einer hätte Anfang November gedacht, dass beide Teams zu diesem Zeitpunkt mit 20 Punkten dastehen. Das haben wir geschafft, uns diese gute Ausgangsposition zu erarbeiten."

Anfang November, da war die zweite Bundesliga zwölf Spieltage alt und die Braunschweiger hatten als Tabellenletzter gerade einmal fünf Zähler auf dem Konto. Mittlerweile haben sie diese Ausbeute vervierfacht. Zum Vergleich: Schalke hat mit sieben Punkten seitdem weniger als die Hälfte geholt.

"Das Training war geprägt von guter Stimmung", berichtete Scherning weiter. "Wir haben im Moment einen Lauf, das merkt man den Jungs auch an. Trotzdem war es wichtig, weiter fokussiert zu arbeiten. Das haben wir auch geschafft. Morgen steht uns noch eine Einheit bevor und dann fahren wir motiviert und mit Selbstvertrauen nach Gelsenkirchen."

Braunschweig-Trainer Scherning freut sich auf Schalke

Auch der Braunschweiger Trainer kann sich nicht davon freimachen, dass er sich auf die besondere Stimmung auf Schalke freut. "Ich weiß noch, wie ich als kleiner Junge vor dem Fernseher gesessen hab und die Spiele von S04 angeschaut habe. Der Verein hat einen immer begleitet."

Die Favoritenrolle schob er dabei, zumindest zwischen den Zeilen, gleich mit nach Gelsenkirchen: "Auf dem Papier haben sie für mich im Kader die höchste individuelle Qualität der Liga. Die müssen wir im Kollektiv als Mannschaft verteidigen und bespielen."

Trotz aller möglicher Euphorie ob des jüngsten Aufschwungs mahnte Scherning weiterhin zur Demut: "Jetzt sind wir in der Situation, punktgleich auf Schalke zu fahren. Es wird aber auch nur so weitergehen, wenn wir weiter durchgehend konsequent und gut arbeiten." Auf die Euphoriebremse müsse er aber nicht treten, betonte er.

Ex-Schalker Sané ist wieder im Teamtraining

In den eigenen Reihen schürte er die Hoffnung auf eine Rückkehr des auf Schalke ausgebildeten Sidi Sané. "Er ist seit Dienstag wieder fester Bestandteil des Trainings. Da gibt es keine weiteren Probleme." Auch Florian Krüger trainiert wieder seit Mittwoch wieder normal. Youssef Amyn ist nach seiner Rückkehr vom Asien-Cup seit Donnerstag wieder im Mannschaftstraining. Einzig Jan-Hendrik Marx wird mit einer Wadenverletzung weiterhin ausfallen.

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