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Nach RWE - Klingenburg weckt wieder das Interesse eines Drittligisten

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2. Bundesliga: nach RWE - Klingenburg weckt wieder das Interesse eines Drittligisten
Foto: firo
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Gut möglich, dass der 1. FC Kaiserslautern nach Mike Wunderlich auch einen weiteren Spieler im Winter ziehen lässt. Auch hier kommt ein Drittliga-Wechsel infrage.

Mike Wunderlich hat den 1. FC Kaiserslautern verlassen und ist nach 18 Monaten zu seinem Heimatklub zurückgekehrt. Der 36-Jährige wird die Restrunde der Saison 2022/2023 beim FC Viktoria Köln bestreiten. RevierSport berichtete.

Wunderlich gehörte zu den Fan-Lieblingen in der Pfalz. Gut möglich, dass die Anhänger der Roten Teufel einen zweiten ihrer Lieblinge verlieren. Denn wie die Bild-Zeitung berichtet, ist der TSV 1860 München an Rene Klingenburg interessiert.

"Wir müssen bis zum 2. Januar Nägel mit Köpfen machen", wird er Michael Köllner auf dem Portal "dieblaue24.de" zitiert. Denn dann hebt der 1860-Flieger in Richtung Türkei ins Trainingslager nach Belek ab. Ob die "Klinge" dann an Bord sitzen wird?

Alle scheint möglich zu sein. Denn im vergangenen Sommer wollte der 28-Jährige Klingenburg, der aus Mülheim an der Ruhr stammt, noch nichts von einem vorzeitigen Wechsel wissen. Im Sommer hatte nach RevierSport-Informationen auch Rot-Weiss Essen seine Fühler nach dem offensiven Mittelfeldspieler ausgestreckt.

Rene Klingenburg kommt in seiner Karriere auf 80 Einsätze in der 3. Liga, 26 Spiele in der 2. Bundesliga und 124 Begegnungen in der Regionalliga. Er stand bis dato beim FC Schalke 04 II, Viktoria Köln, Rot Weiss Ahlen, Dynamo Dresden, Preußen Münster und aktuell 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag

"Ich glaube, jeder Spieler hat in seiner Karriere einen Verein, bei dem er sein Herz lässt. Für mich ist das hier. Ich werde einen Teufel tun und das hergeben", sagte Klingenburg in der "Rheinpfalz".

Doch nun hat sich die Situation für ihn geändert. Er hat in der abgelaufenen Hinrunde gerade einmal einen Einsatz über eine Minute Spielzeit verbucht. Klingenburgs Vertrag läuft am 30. Juni 2023 aus. Die besinnliche Zeit vor und während der Weihnachtsfeiertage wird der ehemalige Schalker und Münsteraner sicherlich dazu nutzen, um über seine aktuelle Situation und Zukunft nachzudenken. Vielleicht wird er demnächst dann kein "Roter Teufel" sondern ein Sechziger, ein "Löwe" sein.

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