„Wenn er will, ist beim VfL für ihn immer eine Tür offen“, sagte Bochum-Geschäftsführer Ilja Kaenzig in einem Interview der „WAZ“ (Donnerstag).
Angefragt habe man bei dem früheren Bochum-Spieler und Trainer aber nicht. „Das wäre respektlos und vermessen, wenn wir jetzt auf ihn zugehen und ihn in der Euphorie des Aufstiegs bedrängen würden.“ Falls Gerland nach seinem Abschied von den Bayern an einen Job beim VfL denken sollte, „dann werden wir das mitbekommen“.
Gerland stammt aus Bochum und ist genießt dort auch Kult-Charakter. Zum Ende der abgelaufenen Saison hatte der 66-Jährige seinen bis 2022 laufenden Kontrakt aufgelöst. Der „Tiger“ war zweieinhalb Jahrzehnte in München aktiv, zuletzt als Co-Trainer. dpa