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VfL: 3:1 bei 1860
Die Aufholjagd geht weiter

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VfL: Bochumer Aufholjagd geht weiter
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Der VfL Bochum hat seine Aufholjagd in der 2. Bundesliga fortgesetzt. Die Mannschaft des neuen Trainers Andreas Bergmann gewann bei 1860 München mit 3:1 (2:0).

Der Japaner Takashi Inui (8.), der Münchner Collin Benjamin (18.) per Eigentor und Mirkan Aydin (90.) sorgten für die Tore der Westfalen, die unter Bergmann den vierten Sieg im siebten Spiel feierten. In der 65. Minute gelang Lauth vor 18.300 Zuschauern in der Allianz Arena mit einem Schuss aus der Drehung der zwischenzeitliche Anschlusstreffer.

Mit 17 Punkten rangiert der VfL inzwischen auf dem elften Tabellenplatz. Der Rückstand auf die Löwen, die die zweite Heimniederlage hinnehmen mussten, beträgt nur noch zwei Zähler.

München: Kiraly - Rukavina, Schindler, Benjamin, Buck (61. Rakic) - Bülow, Bierofka (85. Schäffler) - Aigner, Kaiser (33. Feick) - Lauth, Volland. Bochum: Luthe - Kopplin, Sinkiewicz, Acquistapace, Ostrzolek - Kramer (79. Johansson) - Federico (77. Azaouagh), Inui, Dabrowski - Ginczek, Tese (71. Aydin). Schiedsrichter: Daniel Siebert (Berlin) Tore: 0:1 Inui (8.), 0:2 Benjamin (18., Eigentor), 1:2 Lauth (65.), 1:3 Aydin (90.) Zuschauer: 18.300 Gelbe Karten: - Sinkiewicz (2), Kopplin Besonderes Vorkommnis: Luthe hält Foulelfmeter von Lauth (56.)

In der 56. Minute parierte Bochums Torwart Andreas Luthe zudem einen Foulelfmeter von Lauth, den Lukas Sinkiewicz am Münchner Torjäger verursacht hatte. In dieser Saison wurde erst einer von sechs Strafstößen gegen Luthe verwandelt. In der 22. Minute hatte Inui mit einem Schuss fast von der Mittellinie an die Unterkante der Latte Pech. 1860-Torwart Garbor Kiraly stand bei dieser Szene zu weit vor seinem Tor.


Die Gäste wirkten insgesamt abgeklärter und nutzten die sich bietenden Chancen cleverer. Die Sechziger betrieben viel Aufwand, kamen allerdings nur schwer in Tritt. Nach dem Rückstand wirkten die Angriffe der Gastgeber überhastet und ideenlos. Die Bochumer bestimmten eindeutig das Geschehen und waren viel zweikampfstärker. Erst nach dem Anschlusstor durch Lauth keimte neue Hoffnung bei den Löwen auf.

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