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Frankfurt: Fenin
Hübner: "Es liegt allein in seiner Hand"

Frankfurt: Fenin vor dem Absprung
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Fußball-Zweitligist Eintracht Frankfurt möchte sich vor dem Ende der Transferperiode am Mittwoch offensichtlich vom Tschechen Martin Fenin trennen.

Eintracht Frankfurt möchte sich vor dem Ende der Transferperiode am Mittwoch vom Tschechen Martin Fenin trennen. Eintrachts Sportdirektor Bruno Hübner bestätigte, dass es einen Interessenten für den Angreifer gibt. "Richtig ist, dass wir mit Martin Fenin und dessen Berater zusammengesessen haben und dass es ein Angebot aus dem Ausland für ihn gibt", sagte Hübner im HR-Fernsehen: "Es liegt jetzt ganz alleine in der Hand von Martin Fenin, dieses Angebot wahrzunehmen."

Laut Hübner kommt das Angebot für Fenin, dessen Vertrag bei der Eintracht noch bis zum 30. Juni 2012 läuft, von einem Klub, der "international" spielt: "Ich glaube, dass das auch für ihn eine gute Geschichte wäre." Durch einen Transfer Fenins, der vor dreieinhalb Jahren für eine Ablösesumme von vier Millionen Euro von FK Teplice an den Main gewechselt war, könnte sich die Eintracht den von Trainer Armin Veh geforderten Stoßstürmer leisten.

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