Fortan musste er tatenlos zusehen, wie die Kollegen fast völlig aus der Spur gerieten. „Ich habe die meisten Partien zusammen mit Daniel Gordon gesehen“, erklärt der Grieche. „Es ist sehr ärgerlich, wenn man nicht mitmischen kann, zumal ich nicht damit gerechnet habe, dass ich so lange ausfalle.“
Jetzt steht dem Comeback in Kürze aber nichts mehr im Wege, „am 28. Dezember will ich das erste Mal wieder mit den Jungs laufen. Da ich aber noch ein paar Probleme habe, könnte die Winterpause ruhig etwas länger gehen.“
Doch bevor wenigstens ein paar freie Tage auf dem Plan stehen, muss RWO noch gegen Cottbus ran. Und geht es nach Pappas, dann würde es wieder die Taktik gegen, mit der man in Fürth einen Zähler ermauerte. „Da haben wir so gespielt, wie ich mir das vorgestellt habe. Denn wenn es nicht läuft, muss einfach zunächst die Abwehr stehen und jeder dem anderen helfen. Vorne bekommt man immer eine Chance.“
Auch gegen Cottbus, doch egal wie die Partie ausgeht, vermutlich wird RWO wieder bis zum Ende um den Klassenerhalt kämpfen. Pappas: „Das denke ich auch, aber ich hoffe es nicht. Vielleicht starten wir wieder eine Serie wie zu Saisonbeginn. Und mit drei oder vier Siegen am Stück ist man schnell raus aus dem Keller.“