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Jepsen geht, Olajengbesi fällt aus

Aachen: Jepsen geht, Olajengbesi fällt aus
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Allan Jepsen wird Zweitligist Alemannia Aachen am Saisonende nach nur einem halben Jahr wieder verlassen. Seyi Olajengbesi fällt dagegen drei Monate lang aus.

Linksverteidiger Allan Jepsen wird den Zweitligisten Alemannia Aachen nach nur einem halben Jahr wieder verlassen. "Alemannia ist ein super Verein mit tollen Leuten. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Aber ich habe mich für meine Familie entschieden, und die lebt nun mal in Dänemark", sagte Jepsen. Seine Frau und die drei Töchter wohnen in der Nähe von Aarhus, das neue Haus der Familie wird in den nächsten Wochen fertig gestellt. "Wir hätten Allan gerne noch ein Jahr hier behalten, denn er ist nicht nur ein guter Fußballer, sondern auch ein feiner Charakter. Aber natürlich haben wir Verständnis für die private Situation. Er wollte einfach nicht auf Dauer von seiner Familie getrennt sein", sagte Manager Erik Meijer. Derweil bleibt der Alemannia das Verletzungspech treu. Innenverteidiger Seyi Olajengbesi erlitt im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth am vergangenen Samstag einen Syndesmoseriss. Der Nigerianer wird in den nächsten Tagen operiert und fällt rund drei Monate aus. Olajengbesi ist nach Kevin Kratz und Thorsten Burkhardt bereits der dritte Alemanne, dem in dieser Saison das Syndesmoseband gerissen ist. Dazu kommen die Kreuzbandrisse von Florian Müller und Manuel Junglas sowie weitere langwierige Knieverletzungen bei Markus Daun, Aimen Demai, Jerome Polenz und Timo Achenbach.

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