Zweitligist 1. FC Kaiserslautern ist mit einer Geldstrafe in Höhe von 12.500 Euro belegt worden. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ahndete den mangelnden Schutz des Gegners in Tateinheit mit fortgesetztem unsportlichen Verhalten im Spiel der Pfälzer am 16. Januar bei Greuther Fürth (0:3). Damals waren aus dem Kaiserslauterer Zuschauerblock wiederholt Schneebälle in Richtung des Spielfelds und des Greuther-Keepers Stephan Loboue geworfen worden. Aufgrund dessen hatte Schiedsrichter Markus Schmidt (Stuttgart) die Partie mehrfach unterbrechen müssen, kurz nach der Halbzeit sogar für sieben Minuten. Zudem waren von den FCK-Fans zwei Feuerzeuge geworfen und eine Rauchbombe gezündet worden.
Schneeballattacke
12.500 Euro Geldstrafe für 1. FCK
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