Deshalb hat er die Vorstandsetage des KSC kritisiert. "In einem professionell geführten Verein muss das mit dem Trainer abgesprochen sein", sagte Schupp der Rhein-Neckar-Zeitung und kündigte Gespräche mit dem Präsidium an. Der ehemalige Bundesliga-Profi Schupp hatte Anfang September die Nachfolge von Edmund Becker angetreten, der zwei Wochen zuvor entlassen worden war.
Am Freitag hatte der KSC den zuletzt vereinslosen 28-jährigen Akin bis zum Saisonende unter Vertrag genommen. Zudem war auch bekannt geworden, dass der einstige Bundesligist und Manager Rolf Dohmen nach der Saison getrennte Wege gehen werden. Dohmen hatte das KSC-Präsidium darüber informiert, dass er nach über sieben Jahren im Verein zum 30. Juni 2010 seine Tätigkeit beenden werde.