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Letsch stolz - darum war der Punkt gegen Frankfurt verdient

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Letsch, Letsch
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Der VfL Bochum erkämpfte sich bei Eintracht Frankfurt ein 1:1-Unentschieden. Glücklich, aber auch verdient, fand Trainer Thomas Letsch.

Dass es sich beim 1:1-Unentschieden des VfL Bochum gegen Eintracht Frankfurt um einen Punkt der glücklicheren Sorte handelte, daraus wollte auch Thomas Letsch am Freitagabend bei der Pressekonferenz keinen Hehl machen.

Jeder der das Spiel gesehen hat, wir des ähnlich einschätzen“, sagte der Trainer. „Wir haben gegen eine bärenstarke Eintracht gespielt, die von der ersten Minute an Druck gemacht hat. Sie haben uns vor Aufgaben gestellt, die wir nicht lösen konnten und umgekehrt sind wir sind nicht ins Spiel gekommen. So lief das Spiel.“

Um so überraschender und wichtiger war die Führung der Gäste. Einmal mehr war Christopher Antwi-Adjei mit einem Einwurf der Initiator. Ivan Ordets verlängerte, Anthony Losilla scheiterte an Kevin Trapp und Takuma Asano netzte den Abpraller ein.

Nur wenige Minuten später folgte jedoch der Ausgleich per Elfmeter. Randal Kolo Muani war Ivan Ordets enteilt, der Innenverteidiger wusste sich nur mit einem Rempler zu helfen. „Da hat man die Qualität Kolo Muanis gesehen. Diese Geschwindigkeit ist schwer zu verteidigen.“

Das war auch der Grund, wieso Letsch im Anschluss entschied, tiefer zu stehen, „damit wir diese Räume nicht mehr bieten.“ Positiv: Die Bochumer raubten der Eintracht die Tiefe im Spiel. Negativ: Sie ließen sich von der spielfreudigen SGE immer weiter rein drücken und drohten mehrfach einzuknicken.


Doch sie taten es nicht. Trotz lediglich 36 Prozent Ballbesitz und 18 Abschlüssen der SGE. Wieso?

„Es war 60 Minuten ein Kampf, was mich freut. Denn es war ein glücklicher Punkt, aber aus meiner Sicht auch was die Leidenschaft angeht ein verdienter Punkt“, betonte Letsch und ergänzte: „Die Mannschaft hat sich in alles reingeworfen, mit allem was es gibt gekämpft, um das Tor sauber zu halten. Und am Schluss sind wir belohnt worden.“

Mit einem „ganz wichtigen“ Punkt, wie der Trainer es nannte. Denn: „Wir haben mit Abstand die schlechteste Tordifferenz. Über diese Schiene werden wir nicht drin bleiben. Deswegen bin ich sehr glücklich über diesen Punkt und sehr stolz auf die Leidenschaft, wie wir das spiel angegangen sind.“

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