„Das Transferfenster ist noch ein bisschen auf. Da werden wir uns heute noch nicht hundertprozentig festlegen. Es ist aber nicht so, dass wir mit aller Macht versuchen, Transfers umzusetzen“, sagte Lizenzspielerchef Sebastian Kehl am Mittwoch. Man werde „den Markt aber bis zum letzten Tag beobachten“.
Insgesamt gehe es nach Öffnung des Transferfensters am Neujahrstag „sehr ruhig“ zu. „Das Telefon klingelt nicht so häufig wie zuvor“, sagte Kehl.
Bei den Spielern und Trainer Marco Rose hat Kehl eine „große Motivation und große Vorfreude“ auf die Rückrunde festgestellt. Angesichts von neun Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Bayern München gehe es für den BVB in erster Linie darum, „die Champions League auch zu sichern“. Man habe aber „den Kampf in der Liga und allen anderen Wettbewerben noch nicht aufgegeben“, so Kehl.
Der DFB-Pokalsieger startet am Samstag (18.30 Uhr/Sky) bei Eintracht Frankfurt in die Rückrunde.