„Es macht total Sinn, dass sich Julian unter dem neuen Trainer beweisen kann. Er ist ein guter Typ, hat unglaubliches Potenzial“, sagte Sportdirektor Michael Zorc der Bild-Zeitung und betonte: „Ich erwarte von ihm allerdings eine Leistungssteigerung!“
Brandt war 2019 für 25 Millionen Euro von Bayer Leverkusen zum BVB gewechselt, konnte sich dort aber nie dauerhaft einen Stammplatz erkämpfen. In der vergangenen Saison bestritt er nur sieben seiner 45 Pflichtspiele (vier Tore) über die volle Distanz. Für die EM fand der 25-Jährige, dessen Vertrag bis 2024 läuft, wegen seiner schwankenden Leistungen keine Berücksichtigung.
Brandt will seine jüngste Saison „hinter mir lassen und neu Gas geben“, wie er im Vereins-TV sagte. Rose habe er als „sehr offen“ kennengelernt, „man spürt extrem, wie viel Lust er auf den Verein hat, aber auch auf die Mannschaft“. Das Training sei „extrem fordernd“, mache aber auch „Lust auf mehr Training und mehr Schweiß“. sid