Klubpräsident Martin Kind bestätigte dies am Sonntag im NDR Sportclub: "Wenn dieser Wunsch konkret geäußert wird und eine Basis nicht vorhanden ist, dann wird man sicher offen und ehrlich über alles reden müssen."
Der Unternehmer gab zu, dass die anhaltende Fehde zwischen Schmadtke und Trainer Mirko Slomka dem Verein schade. "Wir haben den Medien Schlagzeilen geliefert. Wir müssen akzeptieren, dass wir nach außen scheinbar ein Bild der Irritation und Unruhe vermitteln. Und das ist nicht hilfreich", sagte Kind: "Es ist gar keine Frage, dass Unruhe und Unklarheit bewusst oder unbewusst gewisse Auswirkungen hat." Kind kündigte an, Gespräche mit seinem streitenden Führungspersonal aufnehmen zu wollen, derzeit gehe er aber davon aus, "dass Jörg Schmadtke und Mirko Slomka die gemeinsame erfolgreiche Arbeit fortsetzen werden", sagte Kind.