Nach Informationen der Wolfsburger Nachrichten soll der heftig umworbene Allofs derzeit prüfen, ob es in seinem bis 2015 laufenden Vertrag eine Ausstiegsmöglichkeit gibt, die ihm die Möglichkeit eröffnet zu wechseln, ohne dass der VfL eine Ablöse zahlen muss.
Mit einem Scheitern des spektakulären Coups rechnet zumindest auf Wolfsburger Seite niemand mehr. Medienberichten zufolge haben sich Allofs und der VfL bereits auf einen Dreieinhalb-Jahresvertrag bis 2016 geeinigt. Nach Informationen der Bild-Zeitung soll das Jahresgehalt drei Millionen Euro betragen und damit doppelt so hoch wie in Bremen sein.