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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Mats Hummels, als Sie am Samstagnachmittag mit der Mannschaft ins Stadion kamen, da flimmerten gerade die Ergebnisse der anderen Spiele über die Bildschirme. Haben die Niederlagen der Konkurrenz ihre Anspannung eher erhöht oder für Beruhigung gesorgt?
Eigentlich ist die Anspannung immer gleich. Wir wussten schließlich schon vorher, dass die Partie gegen Mainz eine unangenehme Aufgabe wird. Davon abgesehen ist es aber natürlich ein super Gefühl, wenn die Konkurrenten um die internationalen Plätze Punkte liegen lassen. Wir haben jetzt schon elf Punkte Vorsprung auf Schalke, was wirklich hervorragend ist.
Ärgert es Sie, dass ausgerechnet Ihr Ex-Kollege Mohamed Zidan das einzige Mainzer Tor erzielt hat?
Das war schon bezeichnend. Mo hat derzeit einfache einen unglaublichen Lauf. Natürlich bin ich aber froh, dass dieser Treffer nicht zu einem Punkt für die Mainzer gereicht hat, zumal das Tor ja erst der zweite richtige Schuss auf unser Tor war, während wir schon fünf, sechs richtig dicke Chancen hatten. Wir hätten das Spiel schon viel früher für uns entscheiden müssen. Aber die Effizienz können wir vielleicht dann an den Tag legen, wenn wir sie noch mehr brauchen.
Ihr Vorsprung auf die einst so souveränen Bayern ist inzwischen auf sieben Punkte angewachsen. Sind die Münchner für Sie trotzdem noch der Meisterschaftsfavorit Nummer eins?
Ja, natürlich. Ich denke, das sind die Bayern doch für alle. Das wird niemand anders sehen.
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