Im Gegensatz zum 2:2 in Hannover, als er noch recht ratlos den Huldigungen der Königsblauen gegenüber stand, war er jetzt schon auf die Party mit den Anhängern vorbereitet. „Ich bin eigentlich ein sehr schüchterner Mensch, deshalb wusste ich in Hannover nach dem Spiel gar nicht so genau, was kommt“, erklärte der Blondschopf.
Benedikt Höwedes half ihm in Berlin ein wenig und stimmte mit Pukki übers Megafon den Schlachtruf „Kämpfen und siegen“ an. „Es tat gut, wieder auf dem Platz zu stehen“, gab der Kapitän zu und resümierte: „Wir haben einen wichtigen Arbeitssieg aus Berlin mitgenommen. Bis auf das Gegentor haben wir gut verteidigt und vorne haben wir halt Pukki und den Hunter…“