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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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In den beiden letzten Länderspielen der polnischen Nationalmannschaft (2:2 in Südkorea und 2:0 gegen Weißrussland) erzielte der 25-Jährige zwei Treffer und assistierte bei einem weiteren Tor seines Dortmunder Klubkollegen Robert Lewandowski. So kann sich "Kubas" Bilanz der letzten fünf Länderspiele durchaus sehen lassen: Vier Treffer und eine Torvorlage. Dabei war der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft in den jüngsten Partien seines Heimatlandes stets einer der Besten, wenn nicht gar der beste Akteur. Beim BVB bleibt für Blaszczykowski dagegen nur ein Platz auf der Bank übrig.
Warum Kuba sein Leistungsvermögen zur Zeit nur in der Nationalmannschaft abruft, glaubt der Blondschopf zu wissen. "Ich mache einfach mein Ding. Ich trainiere hart und weiß, dass vor uns ein großes Ereignis steht. Auf die Entscheidungen des Trainers im Klub habe ich keinen Einfluss. Ich glaube aber, dass es schon so ist, dass ich in der Kadra das Vertrauen erhalte, im Verein aber nicht", wird "Kuba" im Interview mit dem "Przeglad Sportowy" zitiert.
Auf die Frage, ob sich seine guten Spiele in der Nationalmannschaft auf größere Einsatzzeiten im Verein auswirken könnten, antwortet der Mittelfeldspieler: "Die Chance besteht eigentlich nicht. Denn die deutschen Spiele werden im deutschen Fernsehen gezeigt, unsere nicht. Aber ich denke nicht daran. Ich konzentriere mich auf meine Arbeit. Wie es weiter geht, das werden wir im Dezember sehen."
Und Kuba bekräftigt in der polnischen Presse auch noch einmal seine Abwanderungsgedanken. "Ich kenne meinen Wert und mein Potenzial, deshalb fällt es mir schwer auf der Bank zu sitzen. Wenn sich nichts ändern sollte, dann werde ich versuchen eine neue Umgebung zu finden."
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