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Europa-League-Auslosung
"Schwarz-gelbe Liebe in der Stadt der Liebe"

Stimmen zur Auslosung: Klopp spricht von Traumlos
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Die Vertreter von Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart kennen nun ihre Europa-League-Gegner. Hier einige O-Töne der Verantwortlichen:

Rudi Völler (Sportchef Bayer Leverkusen): "Die Europa League ist in dieser Saison stark besetzt. Besonders Atletico Madrid bedeutet eine große Herausforderung, aber auch Trondheim und Saloniki sind schwierig zu spielen. Dennoch sind wir optimistisch, dass wir weiterkommen. Atletico ist aber sicher der Top-Favorit in der Gruppe."

Trainer Jupp Heynckes (Bayer Leverkusen): "Der Europapokal ist kein Wunschkonzert. Das sind kompetente Gegner, die internationale Klasse haben. Atletico verfügt in Forlan und Agüero über Weltklassespieler. Trondheim verfügt über Champions-League-Erfahrung."

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund): "Eine sehr attraktive Gruppe, in der wir unseren Fans tolle Gegner präsentieren können. Wir haben sportlich anspruchsvolle Aufgaben vor uns, die dennoch nicht unlösbar sind. Der BVB ist glücklich, wieder in Europa angekommen zu sein.

Trainer Jürgen Klopp (Borussia Dortmund): "Paris St. Germain ist ein Traumlos. Schwarz-gelbe Liebe in der Stadt der Liebe, was will man mehr?"

Sportdirektor Michael Zorc (Borussia Dortmund): "Schwer, aber reizvoll. Ich glaube, dass unsere Gegner inzwischen auch wieder eine ganze Menge Respekt vor unserer Mannschaft haben. Auch für mich sind alle Ziele neu. In meiner aktiven Laufbahn habe ich weder in Sevilla noch in Paris noch in Lemberg gespielt."

Sebastian Kehl (Borussia Dortmund): "Mit Sevilla und Paris haben wir zwei richtig starke Gegner gezogen. Wenn ich mir allerdings die anderen Gruppen anschaue, hätte es sogar noch schlimmer kommen können. Die Europa League ist inzwischen ein Wettbewerb mit sehr hoher Qualität, in der viele Mannschaften spielen, die auch die Klasse für die Champions League haben."

Sportdirektor Fredi Bobic (VfB Stuttgart): "Es ist eine sehr interessante Gruppe. Wir haben schöne Reisen vor uns, die logistisch kein Problem sind. Ich bin von der Gruppe angetan, sie ist nicht so einfach zu spielen. Getafe hat schon oft für Furore gesorgt und ist mit Sicherheit ein schwerer Gegner. Skandinavier darf man sowieso nie unterschätzen. Und auch Bern hat ein großes Leistungspotenzial. Wir müssen alles seriös nehmen und mit viel Selbstvertrauen an die Sache rangehen. Wir können in dieser Gruppe auf jeden Fall weiterkommen. Der Trainer hat sich eine schweizerische Mannschaft gewünscht. Ich wäre zwar auch woanders hingefahren, aber so ist es doch schön."

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