|
VfL Osnabrück
|
16:30 |
Rot-Weiss Essen
|
Wie RS berichtete, wird der Argentinier ohnehin nach zahlreichen Verletzungen seine Karriere am Saisonende beenden und mit seiner Familie in seine Heimat zurückkehren. Zurückkehren ins Mannschaftstraining möchte beim Abschlusstraining am Freitag hingegen Mimoun Azaouagh, der am Donnerstagvormittag wegen Leistenproblemen abbrechen musste. Außerdem hofft der Trainer noch auf Matias Concha, der seit Wochenbeginn mit einer fiebrigen Erkrankung pausieren musste, und Milos Maric, der sich wegen erneuten Leistenproblemen einer Spritzkur unterzog.
Herrlich: „Mit beiden rechne ich beim Abschlusstraining.“ Dann sollen auch Anthar Yahia, Zlatko Dedic und Christian Fuchs von ihren Länderspiel-Einsätzen zurück sein. Das gilt auch für Stanislav Sestak, der wegen unregelmäßiger Blutwerte und Rückenproblemen am Mittwoch für die Slowakei gegen Norwegen nichts zum Einsatz kam.
Natürlich lässt sich der VfL-Coach vor dem Spiel beim Deutschen Meister am Samstag (15.30 Uhr) nicht in die Karten schauen, immerhin räumt er ein, dass es schon ein gewisses Risiko wäre, wenn mit Concha, Maric und Sestak gleich drei in der Woche angeschlagene Spieler in der Startformation stehen würden. Erste Alternative für die Maric-Position wäre der Schwede Andreas Johansson, der nach seiner Einwechslung gegen Mainz für deutlich mehr Stabilität gesorgt hatte. Für die rechte Abwehrseite (Concha) stünden Marc Pfertzel oder Anthar Yahia zur Verfügung.
