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BVB-Jubiläumsausgabe
Mit Reprint und Design-Elementen

BVB-Jubiläumsgabe: Das besondere Magazin
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Am Anfang steht ein Problem, das es zu lösen gibt: „100 Jahre BVB“. Ein Ereignis, an dem eine Zeitung wie RevierSport, die sich dem Fußball in unserer Region besonders verpflichtet fühlt, nicht vorbei gehen kann und will.

Was aber machen, wenn so vieles schon erzählt wurde? Die Litanei der großen Erfolge anstimmen? Libudas Bogenlampe, Wegmanns Stolperer und Rickens Lupfer? Längst sind sie Bestandteile des kollektiven Fußball-Gedächtnisses, des schwarz-gelben sowieso. Also neue Wege beschreiten und auf die alten Stärken eines Magazins besinnen. Beiträge bündig, abwechselungsreich und interessant zu präsentieren, neue Aspekte zu betonen, ruhig in Sachen Gestaltung etwas riskieren.

Die RevierSport Jubiläumsausgabe „100 Jahre BVB 09“ ist anders.

Sie ist optisch anders. Weil das Layout des Heftes in Kooperation mit der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design & Medien, erstellt wurde. Studentinnen und Studenten der FH bekamen freie Hand, mit Graphik, Fotos und Texten zu balancieren.

Sie ist engagiert. Wie haben die Fans die historischen Erfolge und Krisen des Vereins erlebt? In Zusammenarbeit mit der Internetseite „schwatzgelb.de“ sind die Beiträge alles, nur eins nicht: Leidenschaftslos.

Sie ist verortet. BVB ist Dortmund und Dortmund ist der BVB. Deswegen lungerte Ralf Piorr am Borsigplatz herum, machen sich Kulturschaffende wie Fritz Eckenga, Bruno Knust und Adolf Winkelmann Gedanken über ihre Borussia.

Sie ist abseitig. Im guten Sinne jedenfalls. Oder wo sonst findet man etwas über „Songs on 45“, Willi & Erwin, die Miss. Borussia-Wahl und eins der letzten Gespräche mit Adi Preißler?

Sie ist religiös. Fast. Schwarz-gelbe Glaubensbekenntnisse von Pere Meyer über Rolf Fischer bis hin zu Leonardo de Deus Santos, kurz Dede.

Sie ist Retro. Weil es manchmal einfach Texte gibt, die man nicht besser machen kann. Egal ob der Dortmunder Journalist Erwin Riep sich 1948 Gedenken über seine Borussia macht, Petra Höfer 1989 den Pokalsieg miterlebt oder Günter Jauch und Marcel Reif 1998 auf das berühmte erste Tor in Madrid warten.

Sie ist ein Ü-Ei. Als Überraschung: Der Reprint des Endspielprogramms von 1956.

…und nebenbei auch noch ganz traditionell. Weil das Runde eben doch ins Eckige muss. Exklusiv-Interviews mit Rudi Assauer, Teddy de Beer, Lothar Huber, Erdal Keser, Christoph Metzelder, Lars Ricken und Michael Zorc.

Hier kann man einen Blick drauf werfen:

[url]https?://www.reviersport.de/bvbsonderheft[/url]

Das Heft ist im Shop [url]https?://shop.reviersport.de/[/url] und an ausgewählten Verkaufsstellen erhältlich.

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