RWE: DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde

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[b]Manno RWE Fans !!

Bleibt mal aum Teppich !!

Ihr seid ein 3. Ligist. Jeder normale Mensch weiß, das ein 3. Ligist gegen eine 1. oder 2. Liga Mannschaft, die ihre Leistung abruft, keine Chance hat: Es sei euch gegönnt, gegen einen der großen zu spielen, aber macht euch bitte keine allzu großen Hoffnungen auf ein weiterkommen. Ich drück euch die Daumen, das es vielleicht klappt, gegen einen max. 2 Ligisten der euch unterschätzt.

Nur der MSV !! (Und in Ausnahme des DFB - Pokal´s, auch der RWE, denn W I R , sind der Pott)
Likes2 KeineAhnungVonNix Jürgen Thiel
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Zitat - geschrieben von Blue-Lumpi

[b]Manno RWE Fans !!

Bleibt mal aum Teppich !!

Ihr seid ein 3. Ligist. Jeder normale Mensch weiß, das ein 3. Ligist gegen eine 1. oder 2. Liga Mannschaft, die ihre Leistung abruft, keine Chance hat: Es sei euch gegönnt, gegen einen der großen zu spielen, aber macht euch bitte keine allzu großen Hoffnungen auf ein weiterkommen. Ich drück euch die Daumen, das es vielleicht klappt, gegen einen max. 2 Ligisten der euch unterschätzt.

Nur der MSV !! (Und in Ausnahme des DFB - Pokal´s, auch der RWE, denn W I R , sind der Pott)

Welcher RWE-Fan hat in diesem Thread denn abgehoben, dass Du uns ermahnen musst? Ich zähle nur den Dabrowski-Feind faser. "Grote" ist ein Meineider (Knappe) oder ein Knappen-Knappe - bitte nicht uns zurechnen! Manche meinen, er gehöre zum RS; das glaube ich nicht, wenn seine Art zu schreiben auch gelegentlich an Funke-Reporter Andi Ernst erinnert, der nicht die Höflichkeit besitzt, zu bleiben, wenn es bei "waz Fußball Inside" um RWE geht.

Inhaltlich stimme ich Dir überwiegend zu, schränke aber zweimal ein.

Erstens: Vergleicht man die Relegationsergebnisse der letzten 15 Jahre, sieht man, dass der Abstand zwischen 1. und 2. Liga riesig, der zwischen 2. und 3. Liga aber geringer ist. Umsere Regionalligaspieler Heber und Conde sind beim Zweitligisten Magdeburg Stammspieler. Aufgrund des Heimvorteils würde ich die Chancen gegen einen durchschnittlichen Zweitligisten nicht als aussichtslos bezeichnen.

Zweitens kann man Pokalspiele nicht mit Ligaspielen vergleichen. Gegen den CL-Teinehmer Bayer Leverkusen hätten wir 2021 im Ligabetrieb 100 von 100 Spielen verloren. Im Pokal gewinnt man aber 1 von 100 - weil man eben nicht ernst genommen wird. Angesprochen auf das Spiel von 1995 sagte Völler, das sei aufgrund des fanatischen Publikums an der Hafenstraße damals so gewesen, welches coronabedingt fehle. Die Torwart-Gurke nannte uns gar "Freilos". Wir schmissen Bayer04 raus. Peter Bosz blieb auf der PK standhaft:"Dolle Mannschaft, schleschte Platz, dennoch: Wir müssen dieses Spiel gewinnen." Kurz danach war weg. Das meine ich. Du wirst unterschätzt. Plätschert dann das Spiel oder trifft der Underdog, sind die Champs plötzlich unsicher. 4 x Alu war Riesenpech, aber so ist er - der Pokal.

Dein Daumendrücken ist anständig. Gruß an alle Lumpis.
Likes5 Herner Perlinger Roter- Lumpi red-white-lumpi lumpi
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zum Thema Pokal: aus finanzieller Sicht wäre es toll, sollten wir die zweite Runde erreichen.
zum Thema Uhlig: alle RWE Anhänger sollten froh sein, diesen Mann bei RWE zu haben.
Ich hatte in der Vergangenhei zweimal das Vergnügen mich mit ihm etwas länger zu unterhalten.
Glaubt mir, der Mann weiss genau was er will und wovon er spricht.
Er wird uns ALLE noch sehr positiv überraschen.
Nur der RWELachen
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Nachtrag quelle WAZ 8.6
Rot-Weiss Essen
Stadt Essen berät über Ausbau des Stadions an der Hafenstraße
Rot-Weiss Essen und die Stadt Essen planen laut einem „WAZ“-Bericht den Ausbau des städtischen Stadions an der Hafenstraße. Das Stadion soll zukünftig über eine Kapazität von 26.645 Zuschauern verfügen und die Richtlinien der Fifa für Internationale Partien erfüllen. Ende Juni soll der Stadtrat 950.000 Euro freigeben, damit die Planungen des Ausbaus auf Grundlage einer vorliegenden Machbarkeitsstudie weiterverfolgt werden können.
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Warum und wofür ?

Die jetzige Kapazität ist vollkommen ausreichend. Die Infrastruktur, rund um das Stadion, ist für mehr Zuschauer absolut ungeeignet und begrenzt.

Was will Essen mit einem größeren Stadion !?

Gott schütze unseren Torwart.
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Zitat - geschrieben von downtown Essen

Nachtrag quelle WAZ 8.6
Rot-Weiss Essen
Stadt Essen berät über Ausbau des Stadions an der Hafenstraße
Rot-Weiss Essen und die Stadt Essen planen laut einem „WAZ“-Bericht den Ausbau des städtischen Stadions an der Hafenstraße. Das Stadion soll zukünftig über eine Kapazität von 26.645 Zuschauern verfügen und die Richtlinien der Fifa für Internationale Partien erfüllen. Ende Juni soll der Stadtrat 950.000 Euro freigeben, damit die Planungen des Ausbaus auf Grundlage einer vorliegenden Machbarkeitsstudie weiterverfolgt werden können.

Danke Markus! Tolle Nachricht.
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Ja Anton das werden die auch jetzt machen .
Der Link transfer markt.de/rot-weiss-essen/pokalhistorie/v erein/56
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Die jetzige Kapazität ist absolut nicht ausreichend für unser Stadion. Wer was anderes behauptet kann die Zuschauerzahlen nicht richtig lesen bzw die Auslastung die im Heimbereich immer über 90 Prozent liegt.
Oder er hat schlichtweg nicht alle aufen Zaun da es nur um sinnfreie Provokationen geht
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Oder er ist einfach nur doof

Am Tag als der FC Schxxxx starb, und alle Essener sangen………………..
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Es geht am Ende doch nur darum, in diesem Stadion mehr Logen zu installieren um den Kommerz weiter anzutreiben. Mehr Zuschauer kommen deswegen nicht.

Und ich bleibe dabei. Die Infrastruktur rund um das Stadion, ist völlig ungeeignet für ein größeres Stadion.

Bitte keine Beleidigungen mehr, danke.
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@ Kimbar:
Der gute Herr Uhlig wäre vermutlich schon längst über alle Berge, hätten wir den Klassenerhalt nicht gepackt - die Kohle schmeckt in Liga 3 nunmal besser als in Liga 4. Das ist keine Schwarzmalerei, sondern purer Realismus in meinen Augen. Ich möchte sein Engagement für RWE absolut nicht in Frage stellen, aber bitte etwas besonnen bleiben.
Wir werden in der neuen Saison auch wieder gegen den Nichtabstieg spielen, allerdings erhoffe ich mir diesmal das wir 5-6 Spieltage/Wochen eher den „Sack zu machen“, um sich frühzeitig mit der Kaderplanung und möglicher Sponsoren-Akquise intensiv zu beschäftigen!

Nur der RWE
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Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.

Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).

Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.

RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.

Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.

Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.

STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!
Likes6 Rotor Nordweststadtkult Perlinger Dicker Doktor RWE HolzMichel81 Grünstraße
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Als dieser komische Pannemann noch Schnalle hieß, schrieb er das nur alte Menschen nach Rot Weiss gehen. Das viel zu wenig Zuschauer überhaubt da wären. Obwohl RWE die meisten Fans aller 5 Regionalligen hatte. Jetzt wo dieser Lügner und Heuchler mit RWE Emblem in seinen Account hat, schreibt er halt Blödsinn über angeblich nicht vorhandene Infrastruktur und das eh nicht mehr Zuschauer kommen bei einem größeren Stadion.
Ob es der Revier Sport Redaktion passt oder nicht. Ich lass diesen Schwachsinn von dem nicht unwidersprochen. Auch wenn ihr ihn unter Artenschutu genommen habt. Warum auch immer.
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Bielefeld, Düsseldorf, Leverkusen, so chancenlos waren wir als Regionalligist gar nicht. Die blaue Brut spielt gerade mal eine Klasse höher
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Geil wäre zum Ende der Saison gegen den Gelsenkirchener Vorortverein zu spielen ! In der Relegation , wir als 3.ter der Liga 3 , der Meineidclub als 3.Letzter der Liga 2 . Ist sicher nicht realistisch , dennoch möglich . Nur der RWE
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Das der Gelsenkirchener Top 6 Club sportlich den Bielefelder Weg einschlägt halte ich nicht für so unrealistisch.
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Zitat - geschrieben von Anton Leopold

...Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben....

herrlich, köstlich!
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Zitat - geschrieben von Dicker Doktor R

Als dieser komische Pannemann noch Schnalle hieß, schrieb er das nur alte Menschen nach Rot Weiss gehen. Das viel zu wenig Zuschauer überhaubt da wären. Obwohl RWE die meisten Fans aller 5 Regionalligen hatte. Jetzt wo dieser Lügner und Heuchler mit RWE Emblem in seinen Account hat, schreibt er halt Blödsinn über angeblich nicht vorhandene Infrastruktur und das eh nicht mehr Zuschauer kommen bei einem größeren Stadion.
Ob es der Revier Sport Redaktion passt oder nicht. Ich lass diesen Schwachsinn von dem nicht unwidersprochen. Auch wenn ihr ihn unter Artenschutu genommen habt. Warum auch immer.


Ich hatte darum gebeten, dass nicht beleidigt wird. Auch wenn man mich hier wiederholt mit "Schnalle" in Verbindung bringt. Es ist,schlicht und ergreifend, eine falsche Behauptung.Der RS wird das bestätigen können.

Nochmal zum Thema.

Jeder der sich das Umfeld des Stadion genau anguckt,wird erkennen, dass es kaum Platz gibt um diesem Stadion mit größerer Kapazität als aktuell, den notwendigen Vorschriften nachzukommen.Das wird man doch wohl mal anmerken dürfen.
Die ganze Sache erinnert mehr so an die 70er, 80er,90er Jahre....

Bitte keine Beleidigungen.
Likes2 adilette Dino-Saurus
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Die einzige Vorschrift die Du kennst ist die Hausordnung in der Ballerburg.
Likes2 lumpi HolzMichel81
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Zitat - geschrieben von Anton Leopold

Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.

Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).

Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.

RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.

Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.

Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.

STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!

Schön und nett geschrieben, mit der Außendarstellung der Stadt Essen gibt's seit Freitag so ein kleines Problemchen. Zwar in allen Medien wieder vertreten, aber das sich Barbaren aus Syrien und dem Libanon mit Macheten in der Essener Innenstadt angehen ist nicht besonders förderlich. Essen haben wir verloren. Während früher die Kruppianer in Altendorf/ Frohnhausen Grund und Boden besaßen, floriert hier heute die Geldwäsche. Stadtteile die nur aus Sozialbetrug bestehen von den dort lebenden.
Welcher Wirtschaftszweig ist denn in Essen noch groß vertreten? Die kleinen Handwerksbetriebe die zur Regionalliga noch gesponsert haben werden auf den Banden auch immer weniger.
Aus der Ferne sieht Essen vielleicht schön aus, zumindest am Baldeneysee, aber im Kern der Stadt ist nur noch Dreck, Leerstand und Gesocks.
Likes5 jednajedna Rotor RWE-Rakete07 lumpi Dino-Saurus

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