Türkei: Ex-Schalker Meyer erklärt seinen Fenerbahce-Wechsel

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Türkei
Ex-Schalker Meyer erklärt seinen Fenerbahce-Wechsel

Für den ehemaligen Schalker Max Meyer beginnt das Abenteuer Süper Lig. Bei seiner Vorstellung erklärt er seinen Wechsel zu Fenerbahce.

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Was gibt es da zu erklären? Der bekommt in Deutschland kein Angebot aus der 1. Liga. Selbst in Köln war er nur eine Lachnummer. Anscheinend zahlt man in der Türkei noch gut für solche Gurken. Ich prophezeie mal, dass er im Winter wieder weg will. Kaum vorstellbar, dass er sich da durchsetzt. Ich gehe sogar soweit und sage, dass der sich nicht mal in der 2. Liga durchsetzen würde.
Vielleicht habe ich unrecht und er kommt noch mal auf ein hohes Niveau zurück. Aber dafür muss er seine Grundeinstellung und Auftreten komplett ändern.

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NUR DER RWE! ...und Stauder. ;-)
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Lachnummer? Gurke? Ne, das geht sportlich mindestens einen Meter zu weit. Tatsache ist aber wohl, dass er nicht die große Wahl hatte. Letztlich geht das alles auf das damalige Schalke-Gepoker seines Vaters/Beraters zurück. Heimlich kotzt der Max im Strahl ...
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Istanbul ist eine super Stadt, aber so eine Pipmaus wie der Max, wird auch da zur Heulsuse wie der BVB Kevin :-))
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May Meyer ist ein Super- Kicker und toller Mensch, ich hätte Ihn gerne nochmal bei Schalke gesehen und wünsche Ihm viel Glück dort.
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Die Nachteterei halte ich für völlig unangemessen. Meyer hatte eine tolle Zeit auf Schalke und wurde schließlich zum Spielball des Konflikts zwischen Heidel und Widmann. Aus Schalker Sicht hatte er natürlich den falschen Berater - wie so viele andere. Schade, dass eine Rückkehr auf Schalke möglicherweise an den Finanzen gescheitert wäre - wenn es überhaupt einmal zur Disposition stand. Ich wünsche dem Jungen jedenfalls, dass er in der Türkei wieder auf die Beine kommt. Und wer weiß, was die Zukunft bringt. Im Fußball ist jedenfalls alles möglich - auch eine Rückkehr auf Schalke!
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Meyers Fall ist das Synonym für die Abhängigkeit und Blauäugigkeit von Profifussballern und Vereinen von der Gilde der Spielerberater. Es geht nur noch um Geld - vorrangig um das Geld das sich die Spielerberater in die Tasche stecken. Der Sportbegeisterte Zuschauer leidet derweil mit seinem Lieblingsverein und wundert sich über diese neuerschaffene Vertragsspontanität. Der Blauäugige Spieler kassiert dabei einen Bruchteil und gerät in Abhängigkeit von dieser teuflischen Gilde und wird zum Verhandlungsgegenstand.

Der Sport gerät immer mehr in den Hintergrund- es geht nur noch um Gewinnmaximierung. Wettbewerbe werden bis zum Anschlag aufgebläht, Superligen erfunden aus denen man nicht absteigen kann und nur mit dem goldenen Ticket Eintritt bekommt, Bezahl-Fernsehanbieter bestimmen Anstoßzeiten, Spielerberater bestimmen zu welchen Vereinen Spieler transferiert werden, Trikots der Lieblingsspieler kosten bis zu 160€ nur um Ablösesummen zu generieren usw…

Wessen Sport ist das eigentlich noch? Fußball war einst einmal ein Volkssport in Deutschland!

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