Anton Leopold Zuletzt aktiv: 11. Mai 2024 - 06:44 Mitglied seit: 16. August 2019
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RWE: Uhlig über Aufwand für Straelen-Spiel und Fan-Kritik
kuk ist schon damit überfordert, einen einfachen Text zu verstehen. Wundert mich nicht.
RWE: Uhlig über Aufwand für Straelen-Spiel und Fan-Kritik
Wer Marktteilnehmer ist, kennt das leider. Es handelt sich bei den Kritikern aber um eine Minderheit und bei denen, die laut werden, um eine Ausnahme. Die Allermeisten sind, so ist meine Erfahrung, sehr vernünftig. Zwangsbier hat Recht: Verantwortlich für diese Regeln ist nicht der Verein, sondern die Politik. Mit Politikern zu diskutieren ist zielführender. Jeder kann seinen Bundestagsabgeordneten, seinen Landtagsabgeordneten und sogar die Ratsherren und Ratsfrauen anschreiben. Fast 18 Monate nach dem ersten shutdown können alle Marktteilnehmer berichten, wie kostenintensiv das alles ist und wie personalintensiv. Jeder, der den Kopf noch über Wasser hat, darf sich freuen. Zur Anordnung: Wer regelmäßig im Stadion ist, stellt fest, dass die Blöcke E2 und E3 sowie R5 absolut voll, R4 und R 3 gut gefüllt und in R2 und R1 wenig los ist. Es gilt also die E2 und E3 - Leute irgendwie zu verteilen, sowie einen Teil der R5er nicht zu weit weg zu positionieren. Wer in R3 oder R4 eingebucht ist, für den bleibt es beim Block, jedoch sitzt man in einer Reihe. Ich saß gegen Düsseldorf wesentlich schlechter. Na und? Mein Platz gegen Straelen ist auch schlechter. Egal! Hauptsache RWE. Das alles ist nicht schön aber unvermeidlich. Wir sollten doch froh sein, endlich wieder RWE live sehen zu können. Klar nerven die Hygienemaßnahmen, jedoch sind viele von uns doch schon deutlich über 60 und damit mehr als nur latent gefährdet. Ich habe einen long covid Fall in der Verwandtschaft. Jetzt, nach 6 Monaten, ist wieder Licht am Ende des Tunnels. Kein Älterer will das kriegen.
DFB-Pokal: Das sagt Preußen-Trainer Hildmann zum DFB-Urteil
@Preußenpower mit doppeltem s Vorab, damit kein falscher Eindruck entsteht: - Herzlichen Glückwunsch zur zweiten Runde. - Der Einspruch war legal und richtig. - Die Entscheidung ist richtig. - Auf den 4. Offiziellen zu verweisen ist aus anwaltlicher Sicht verständlich, aber auch nur aus dieser Sicht. - Die Berufung ist aus anwaltlicher Sicht genauso verständlich wie aussichtslos. Und: Mir ist ein rivalisierender Traditionsverein deutlich lieber als eine "Werksmannschaft". Daher befriedigt mich die Entscheidung sehr. Also: Alles richtig gemacht Preußen Münster. Deine Äußerungen zu Uhlig, die Du als "Stichelei" bezeichnest, lasse ich Dir nicht durchgehen. Sie sind nämlich keine Stichelei unter Sportfans, sondern Zeugnis vordemokratischen Denkens mit einer üblen totalitären Note. Jemanden zu schelten, der zugewiesene Rechtsschutzmöglichkeiten nutzt, bedeutet, dass Geschäft derjenigen zu betreiben, denen individuell zugewiesene Rechte ohnehin ein Dorn im Auge sind. Und von denen gibt es quer durch alle politischen Lager viel zu viele. Wie ata richtig sagt, entspricht so etwas derzeit dem Zeitgeist. Danke an ata für die Aufdeckung der widerwärtigen Heuchelei seitens Niemeyer. Dieser Entwicklung muss man jederzeit, überall und in jedem Sachzusammenhang entgegentreten, wenn man weiterhin in einem Rechtsstat leben und kein Untertan sein will. Die Antwort auf Unrecht heißt immer Recht, sagte einst Telford Taylor. Genau das ist die Lehre aus dem 20. Jahrhundert und seinen verschiedenfarbigen Unrechts- und Terrorregimen und nichts anderes. Ferner stellt die Aussage darüber hinaus auch eine Diffarmierung dar. Uhlig wird seit über einem Jahr vom gegnerischen Fanlager als eine Art Querulant dargestellt, der sportliche Niederlagen nicht akzeptiere und um jeden Preis am grünen Tisch gewinnen wolle. Dass dies Untertanendenken ist, habe ich bereits geschrieben. Diese Vorwürfe sind aber auch in der Sache unbegründet. Richtig erfasst hat es majo1907: Die Verbandssatzungen und ihr Regelwerk taugen teilweise nichts. Sie lassen an entscheidenden Stellen die Klarheit vermissen - warum sonst wurde das Regelwerk hinsichtlich des Meldens spielberechtigter Spieler nun geändert, wenn zuvor doch alles richtig war? - sie entsprechen nicht rechtsstaatlichen Grundsätzen (siehe die vom BGH für unwirksam erklärten Schiedsgerichtsunterwerfungsklauseln). Anstatt diese Erosionen zur Kenntnis zu nehmen und alles auf den Prüfstand zu stellen, wird verbandsseitig gewartet, bis sich jemand beschwert. Der wird dann gehört und abschlägig beschieden, was anschließend den Verband nicht hindert, den Mangel zu beseitigen. Ein unwürdiges Spektakel, wenn man mich fragt. Mir ist es Wurst, ob jemand meinen Verein wegen der jahrelangen Misswirtschaft, wegen des Auftreten einiger Fans oder wegen sisyphosartiger sportlicher Misserfolge herabsetzt. Mich kümmert nicht, wenn bei einem Nichtaufstieg Häme über uns ausgekübelt wird. Bitte, jeder blamiert sich hier so gut wie er kann. Aber wenn jemand für uns alle gefährliches, vordemokratisches Denken als Stichelei verkaufen will, gebe ich die passende Antwort.
RWE: Bonn-Coach wütet gegen Schiri: "Hat uns Spiel versaut"
"Inkopetenz" ist eine neue Krankheit, eine Mischung aus Inkontinenz und Impotenz, die besonders häufig bei Forentrollen auftritt. Dr. Wunderhase hat die Sprechstunde eröffnet. Wird es ihm gelingen, diese neuartige Geißel der Forentrolle mit ihren harschen Folgen für Gesundheit, Gemüt und vor allem Umgebung in den Griff (vorne, hinten oder zugleich?) zu bekommen? Wir schalten ein, wenn er wieder auf Sendung geht.
RL West: Souveräner Sieg in Bonn! Perfekter Start für RWE
Serm Meines Erachtens versteht sich Grote besser mit Dürholtz als mit Amara. Dürholtz ist ähnlich ballsicher wie Amara Condé (jedenfalls auf dem schönen Rasen gestern), spielt aber einerseits unauffälliger und andererseits viel mutiger. Dass Titz sich Amara geholt hat, ist kein Wunder. Amara ist für Titz-Fußball perfekt. Aber Amara und Grote - das hat einfach nicht so gut gepasst. Grote konnte sich gestern auf einen kongenialen Partner verlassen und tat, was er am besten kann. Abräumen und sichern. Wir stehen dadurch im Mittelfeld besser als vorher. Spielen die drei diszipliniert wie in den ersten dreißig Minuten, ist es nur schön für Taktikliebhaber. Rochieren sie, wird das Spiel auch für die Zuschauer attraktiv. Straelen wird zeigen, wie man mit Gegnern im Schützengraben klarkommt, es sei denn Straelen wird uns bonnmäßig überraschen. Aufgrund eines Geschäftstermins im Münsterland nächsten Freitag plane ich eine Übernachtung in Essen mit Spielbesuch ein (sofern meine Eintrittskarte vor Freitag hier eintrifft) und bin jetzt schon gespannt wie Flitzebogen wie die Mannschaft die Aufgabe bewältigen wird.
RL West: Souveräner Sieg in Bonn! Perfekter Start für RWE
IchDankeSie1907 Am 10.Spieltag wissen wir, wohin die Reise geht. Allerdings sehe ich schon nächsten Freitag den ersten echten Gradmesser. Bonn stand nicht tief, sondern presste hoch. Sie standen mit drei bis vier Mann in unserem 16er! So dicke Eier muss man erst einmal haben. Weil der Schiri sehr großzügig pfiff - der Ellbogencheck gegen Holtzweiler war ja nicht die einzige Tätlichkeit gegen RWE-Spieler - konnten die Bonner mit ihrer mannbezogenen Raumdeckung im Mittelfeld sowie der Doppelung Engelmanns dreißig Minuten lang das Spiel offen halten. Am Freitag ist ein tief stehender Gegner zu erwarten. Meine Hoffnung: Wenn wir das 1:0 schießen und der Gegner mehr riskieren muss durch Umschaltspiel zwei Tore hinterherlegen. Warten wir mal ab, wie das wird. Dann kommt auswärts Wuppertal, die gegen Bochum gezeigt haben, dass mit ihnen zu rechnen ist. Wuppertal wird versuchen, daheim selbst das Spiel zu machen. Diese drei Spiele hintereinander werden in jedem Fall eine Tendenz anzeigen. @Reviersport: Könnt Ihr nicht ein anderes Botausschließungsinstrument als die Buchstaben einrichten? Irgendwas mit Bilderanklicken ("Klicke alle Busse an")? Das wäre sehr nett von Euch! Für Brillenträger und sonstige Uhus ist das alles andere als lustig.
RL: Preußen Münster: Aachen-Sieg bestätigt Favoritenrolle
Lasst die Presse schreiben, was sie will. Auf den Gegner zu achten ist ein Zeichen von Schwäche. Ich habe gestern gesehen, dass wir die Stärken aus der Vorsaison behalten haben (Ballbesitzspiel, hinten sicher stehen auch bei hohem Pressing) und die Schwächen vermindert haben. Dank Grote, Dürholtz und Harenbrock wird der Ball jetzt schnell auf die Außen gespielt und findet dort mit Young und Holzweiler Spieler, die mit ihm etwas anzufangen wissen und den Weg zum Tor kennen. Das ist sehr wichtig nach einem 1:0 durch Engelmann und macht uns noch schwerer ausrechenbar. Vergleichen wir das gestrige Spiel mit dem 1:1 gegen Wiedenbrück 2020 und mit dem 2:1 gegen BVB II 2019 (am Ende stieg Verl auf) erkennen wir eine positive Entwicklung in allen Mannschaftsteilen. Lasst sie schreiben, lasst sie stänkern, entscheidend is aum Platz. Nur der RWE
RWE: Janjic trifft bei Debüt: „Kann genau so weitergehen“
Gestern in Bonn: Die schönsten 20 Minuten erlebten wir mit Engelmann und Janjic im gemeinsamen Sturm. Man konnte den Bonnern die Überforderung regelrecht ansehen. Hoffentlich bleibt das 4-4-2 mit flacher 4 nicht die Ausnahme. Engelmann reagierte aus meiner Sicht leicht verärgert über seine frühe Auswechselung. Angesichts der kommenden englischen Wochen und der Temperatur auf dem Rasen hat Neidhardt mit seinen früher vorgenommenen Wechseln aber alles richtig gemacht.
RWE: Bonn-Coach wütet gegen Schiri: "Hat uns Spiel versaut"
Gab früher in der "Kaputt" (deutscher Versuch, MAD etwas entgegenzusetzen) eine Rubrik namens "Deutschland, deine Bonner". Joppe ist zwar Bochumer, aber ab heute Bonner ehrenhalber.
RWE: Bonn-Coach wütet gegen Schiri: "Hat uns Spiel versaut"
Richtig an der Geschichte ist, dass der Schiedsrichter sehr großzügig war und viel hat laufen lassen. Vor der nach Joppes Ansicht elfmeterreifen Szene stoppte ein Bonner Verteidiger einen Angriff durch Handspiel im Strafraum - hatta au nich gefiffen. So isset manchmal. Bonns bester Angreifer war unser Enzo, klaute Heber frech den Ball. Das wäre fast ein Tor geworden.