Und da heißt das oberste Ziel für das RS-Quintett: Die ersten zehn Plätze müssen weiter im Kollektiv besetzt werden. Aktuell ist noch alles in Ordnung, allerdings gab es bei Vereinen wie Braunschweig, U. Berlin oder Magdeburg eine erhebliche Kaderaufstockung, um noch besser präpariert zu sein, wenn das Hauen und Stechen um die Plätze beginnt. Essen, Oberhausen, Dortmund, Wuppertal und Düsseldorf gehen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Rückrunde.
Während RWO und der BVB sich bei völliger Ruhe vorbereiten konnten und auch die Fortuna von gelungenen Arbeitswochen sprechen kann, sieht das in Essen und Wuppertal etwas anders aus. Bei RWE zog sich die Verletztenseuche fort, Coach Heiko Bonan musste erneut wichtige Leute ersetzen. Bei den Bergischen ging es personell hoch her, nicht nur im Kader gab es einige Veränderungen, auch das Duo an der Linie (Wolfgang Jerat und Joachim Hopp) musste gehen, zudem Torwarttrainer Herbert Becker.
Es wird spannend sein zu sehen, wie der WSV das verkraftet hat. Sicher ist nur eins: Es wird knüppelhart zugehen, denn einige Vereine haben sich weit aus dem Fenster gelehnt. Wird die dritte Liga dann verpasst, droht manchem Club im Sommer der große Ärger