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RWO: Einzelkritik in Erfurt
Kleeblätter bleiben in der Erfolgsspur

RWO: Einzelkritik in Erfurt
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 18. Spieltag.

Christoph Semmler (3): Hatte am Anfang Schwierigkeiten bei Standard-Situationen, wie auch beim 0:1, als er nach einer Ecke nicht gut aussah. Wirkte unsicher und wusste sich oft nur mit Faustabwehren zu helfen. Auf der Linie machte er hingegen einen ganz starken Eindruck. Daniel Embers (2-): Solide Partie, auf seiner Seite hat er kaum etwas anbrennen lassen. Nach vorne mit wenig Akzenten, hat dafür aber den Defensivpart bestens erledigt. Benjamin Reichert (2-): Hat die Abwehr sehr gut geordent, auch in der hektischen Schlussphase behielt er die Ruhe. Hatte sogar noch Zeit, Angriffe einzuleiten. Dimitrios Pappas (2-): Ähnlich wie sein Partner Embers auf der anderen Seite. Hatte die starken Erfurter Stürmer gut im Griff. Nur in den ersten zehn Minuten mit leichten Problemen, ansonsten souverän, auch im Spiel von hinten heraus. Tim Kruse (2): Räumte gemeinsam mit Markus Kaya sehr gut auf. Mit einem wunderbaren Pass aus der eigenen Hälfte auf Mike Terranova, der zum 1:1 vollstreckte (22.). Auch ansonsten sehr viel Übersicht und im Zweikampf hervorragend. Markus Kaya (2-): Hatte einige Aktionen nach vorne. Schöner Doppelpass mit Terranova schon nach fünf Minuten. Sehr stark im ersten Durchgang, nach der Pause baute er etwas ab. Im zentralen Mittelfeld jedoch zu jeder Zeit als Organisator aktiv. Thomas Schlieter (2-): Auf seiner Seite gegen die schnellen Außenspieler überfordert. Ab der 20. Minute war er aber da, biss sich in die Begegnung. In der zweiten Hälfte auch in der Offensive aktiv, seine dritte Szene leitete den entscheidenden Treffer durch Julian Lüttmann ein (58.). David Müller (3): Recht unauffällige Partie, offensiv wenig in Erscheinung getreten, weil er viele Aufgaben nach hinten erledigen musste. Es gab keinen Freistoß, bei dem er seine Stärke einsetzen konnte Mike Terranova (1-): Auf der für ihn ungewohnten Rolle als offensiver Mittelfeldmann mit einer sehr guten Leistung. Die großen Gegenspieler verunsicherte er durch sein Gewühle, das immer wieder für Unruhe sorgte. Zudem als Schütze zum Ausgleich in Erscheinung getreten (23.). Tuncay Aksoy (2-): Stark begonnen, gute Aktion (6.). Viel gelaufen, hat zwischen Terranova und Lüttmann als hängende Spitze agiert. Immer anspielbereit und ziemlich zweikampfstark. Julian Lüttmann (2-): Schütze des entscheidenden Tores, bei dem er goldrichtig stand (58.). Hat sich als Stürmer aufgerieben und war imemr anspielbar, hat den Ball stets gut behauptet.

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Foto: firo.
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